Eli Preiss singt Rin und „Country Roads“ im Auto-Tune Interview
Das Debütalbum der Wiener Newcomerin Eli Preiss hört auf den Titel „Lvl Up“ und verspricht damit nicht zu wenig. Auf 14 Songs rappt und singt sich Eli von einer popkulturellen Referenz zur nächsten, driftet über das „Regenbogen Boulevard“ und durch die „Glühheisse Wüste“. Dafür braucht sie keine Features, nur ihre eigene Stimme und satte Produktionen zwischen R&B, Hip-Hop und 2000er Garage-Beats. „Lvl Up“ ist der Soundtrack für eine Welt, die sich von Tag zu Tag schwerer in digital und analog aufteilen lässt – und Eli Preiss ist die Schnittstelle.
Damit ist Eli natürlich wie prädestiniert für unser Auto-Tune Interview. Mit dem berühmt-berüchtigten Effekt auf dem Mikrofon singt die Newcomerin hier eigene Tracks wie „Nimmasatt“, aber outet sich auch als Fan von Rin und Rae Sremmurd. Außerdem geht es um durch Mario Kart zerstörte Freundschaften und den Einfluss der Boloboys.

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