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PaulWetz im Interview: „Ich konnte mit elektronischer Musik nichts anfangen, bis sie mich in eine andere Sphäre gehauen hat“

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Tagged: PaulWetz

PaulWetz spielt mit acht Jahren das erste Mal in einer Band. Damals war er dem Rock ganz verfallen, den ihm seine älteren Schwestern vorgestellt haben. Sie sind es auch, die den heutigen Indie-Singer-Songwriter der elektronischen Musik näher bringen. Wie nach einer Bekehrung ist der aus Süddeutschland stammende Musiker von dem Zeitpunkt an dem Electronica verfallen und fixt sich immer tiefer ins Genre rein. Anfangs produzierte Paul nur, bis ihn eine Reise nach Schweden auch zum Singen bringt. Dann kommt Corona und über den kurzen Abstecher als Matratzenlieferant für Krankenhäuser realisiert Paul: Er muss seinen Traum endlich zur Realität machen.

Mit „Ode an den Bass“ gelingt ihm 2024 dann der Durchbruch. Was ihn zur Ode inspiriert hat und wie der begleitende Tanz dazu entstanden ist, verrät er in unserem Videointerview.

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