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Rapper Buddha aus Kiel schaut in seiner neuen Single dem „Teufel“ in die Augen

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In Kiel wächst gerade eine Gruppe junger Musiker zusammen, von denen in Zukunft viel zu erwarten sein wird. Vor allem Rapper Buddha sorgt seit letztem Jahr deutschlandweit für Aufsehen. Nachdem er mit seiner 2017 erschienenen Debüt-EP „Aus dem Bunka“ und seiner Raptags-Teilnahme 2018 vorerst nur dem Untergrund bekannt war, konnte er mit seinen letzten Singles endlich ein größeres Publikum erreichen – und das mit düsterem Boom-Bap Rap. Mit seinem Sound surft Buddha nicht auf der New Wave, sondern rappt mit norddeutscher Kaltschnäuzigkeit über schlaflose Nächte aufgrund innerer Dämonen, die er mit Gras und Alkohol zu töten versucht, so auch in seiner neuen Single „Teufel“. „Denken, seitdem ich mit der Mucke Kohle hol‘, ist Sonnenschein / Doch vieles lief verkehrt, ich fühl mich meistens schon am Morgen scheiße / Das ist der Grund, warum ich Beats raussuch‘ und Texte schreibe/ Auch wenn es keiner checkt, das Leben ist ne Endlosschleife in der man dich einsperrt, solltest du dich nicht an Grenzen halten“, rappt Buddha und schreibt sich den Frust von der Seele.

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