Edwin Rosen veröffentlicht neue Single „Wie sehr tut es weh?“
Edwin Rosen legt nach seiner EP „Die Sterne“ mit „Wie sehr tut es weh?“ nach. Die neue Single hat der Musiker schon bei einigen seiner Festivalauftritte performt und Fans mussten für Edwin Rosen-Verhältnisse gar nicht mal besonders lange auf die Veröffentlichung warten. Der Stuttgarter veröffentlicht mit „Wie sehr tut es weh?“ einen Song, der sich perfekt in seine NNDW-Welt einfügt.
Edwin Rosen bleibt sich und seinem Stil auf „Wie sehr tut es weh?“ treu – ganz im NNDW-Sound mit Synths, schwammiger Gitarre und New- und Dark-Wave-Einflüssen. Die neue Single klingt mit Edwins halliger Stimme düster und verzweifelt. Der Musiker zeigt das, was er gut kann: Mit elektronischen Drums und Post-Punk-Einflüssen erschafft Edwin auch auf „Wie sehr tut es weh?“ eine dämmrige und betrübliche Atmosphäre, die man aus „21 Nächte wach“ oder „Schau dir zu“ kennt. Die manchmal triste und nächtige Melancholie, die Edwins Musik ausmacht, wird auch auf der neuen Single transportiert.
Verzweifelt, aber nicht hoffnungslos
Neben Melancholie tastet Edwin sich auf „Wie sehr tut es weh?“ aber auch an Gefühle von Verzweiflung heran. Auf dem neuen Song geht es um das Gefühl, für eine andere Person da sein zu wollen und dabei an deren Distanz zu scheitern. „Keiner weiß wodurch du gehst, sag mir wie sehr tut es weh?“ – ein fast schon flehender Versuch nach Nähe und Offenheit. Edwin singt verzweifelt an die Person mit dem Appell, nicht alles alleine mit sich selbst ausmachen zu müssen. „Ich wünschte ich könnte mehr halten, von dem was auf dich drückt“. Von der trüben Einsamkeit lässt Edwin sich aber trotzdem nicht entmutigen und will den Graben aus Hilflosigkeit und Verzweiflung schließen – auch wenn es schwer ist. So bleibt Edwin auch auf seiner neuen Single das, was ihn für seine Fans ausmacht: ein Begleiter in dunklen und schwierigen Momenten, der Verständnis und Trost spendet.

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