Elimako malt auf ihrer neuen Single mit „wasserfarben“
Auf der letzten Single „weiter“ hat Newcomerin Elimako bewiesen, dass ihre Reise in der Musikwelt noch nicht vorbei ist. Ihr neuer Song „wasserfarben“ taucht ein in Selbstzweifel und eine dunkle Gedankenwelt.
Mit zarten Vocals und düsteren Beats malt Elimako auch auf ihrer neuen Single „wasserfarben“. Ihr Gesang klingt, als würde eine vertraute Stimme zu einem sprechen. Obwohl die manchmal trüb und etwas entmutigend klingt, gibt Elimakos Stimme beim Hören trotzdem ein warmes Gefühl. Auch wenn ihre Worte sich dann eiskalt durch diese Wärme aus R&B und Dancehall-Einflüssen bohren. Ihre verzweigte Gefühlswelt spiegelt sich vor allem in dem Aufbau des Songs wieder. Erst ruhig und reduziert, bahnt sich dann aber mit dem Refrain schon die nächste große Welle ihren Weg. Bis schließlich alles bricht und Elimako die härtesten Worte für sich selbst findet. Wie viele ihrer Songs ist auch „wasserfarben“ von Elimako in Zusammenarbeit mit Dienst & Schulter produziert.
Malerische Gefühlsflut
Auf „wasserfarben“ wird das Ausmaß von innerer Unruhe und Zerbrechlichkeit deutlich. Elimako vermittelt auf dem Song, wie sehr das letzte Jahr eine Zerreißprobe für sie war. Zwischen Prüfungen und dem Stress der Musikbranche wird es einfach manchmal zu viel. „wasserfarben“ nimmt uns dabei mit, wie die Zweifel und Symptome von Überlastung bei der Musikerin immer mehr zunehmen. „du denkst konvex spiegel aus deinem mund, du bist egozentrisch ungesund, du weißt das genau und stellst dich dumm“ – am Ende prallt die Mischung aus Wut, Enttäuschung und Sorge auf Elimako selbst zurück. Nach ihrer Debüt-EP „8 stufen“ folgt am 26. September 2025 ihre zweite EP „1jahr“.
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