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Empfehlung des Tages: Sophie Lindinger –  Happy Pills

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Sophie Lindinger ist schon lange mit ihren Projekten My Ugly Clementine und Leyya Teil des Musik-Kosmos. Nun tritt sie erstmalig auch als Solokünstlerin in Erscheinung. In „Happy Pills“ singt sie mit warmer, melancholischer Stimme über Nebenwirkungen von Antidepressiva.

Sophie Lindinger – Happy Pills

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Das klingt erstmal ganz schön intim und das ist es auch. Das kommende Album, auf das die neue Single einen ersten sehr persönlichen und durchdringenden Vorgeschmack gibt, beschreibt die Phasen von Herzschmerz und Sehnsucht über den Wunsch nach Erneuerung.

Ob es gut oder schlecht war, ich hatte das Gefühl, ich müsste alles aufschreiben, damit ich nicht ersticke! Es war, als würde man Tagebuch schreiben. So wurden diese Songs konstruiert; sie zeigen alle Phasen, die ich durchgemacht habe„, so Sophie.

10 ehrliche Songs auf kommenden Album

Während in „Happy Pills“ sanft die Akkorde der Gitarre angespielt werden und das Gleiten der Hände auf den Saiten hörbar wird, gleitet im Musikvideo der Körper langsam ins kalte Wasser, das anmutig in rot und blaues Licht getaucht wird. Es ist ein minimalistisches Video, das sich ganz auf die Farben und Formen konzentriert, zwischen Sophie und dem Wasser.

Das selbstbetitelte Debütalbum wird mit 10 ehrlichen Songs erscheinen, zu denen Sophie sagt: „Ich möchte zeigen, dass am Ende des Tunnels immer Licht ist. Wenn es einer Person hilft, eine dunkle Zeit zu überstehen, dann habe ich meinen Job gemacht.“

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