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Hard In Here – diese Metal-Alben musst du 2024 hören

Posted in: Hard in Here

Solbrud – IIII (VÖ 2.2.)

Solbrud gehören neben Afsky zur Speerspitze der an Underground-Bands nicht armen dänischen Black-Metal-Szene. Mit ihrem vierten Album, ganz bescheiden „IIII“ betitelt, haben sie ein besonders ambitioniertes Projekt in den Startlöchern: Hier handelt es sich um ein Doppelalbum, also vier Vinylseiten, deren Musik von je einem der vier Bandmitglieder komponiert und arrangiert wurde. Die ersten drei mächtigen Singles sind bereits draußen und machen Bock auf den insgesamt 94-minütigen Trip durch die Dunkelheit.

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Chelsea Wolfe – She Reaches Out To She Reaches Out To She (VÖ 09.02.)

The Queen is back: Fünf Jahre nachdem Chelsea Wolfe mit „Birth Of Violence“ den Begriff „Gothic Americana“ neu definiert hat, meldet sie sich mit dem karriereumspannenden „She Reaches Out To She Reaches Out To She“ zurück. Das Album vereint alle vergangenen musikalischen Inkarnationen der Musikerin, von metallischer Härte über pulsierenden Industrial bis hin zu gespenstischem Dark Folk. Gezeichnet von Motiven des Neubeginns und Wachstums ist das hier aber nicht nur ein Blick zurück, sondern ein stilsicherer Schritt in die Zukunft.

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Hulder – Verses In Oath (VÖ 09.02.)

Auch meine Lieblings-Black-Metal-Kriegerin hat ein neues Release in den Startlöchern: Hulders Zweitling „Verses In Oath“ erscheint drei Jahre nach ihrem brillanten Debütalbum „Godslastering: Hymns Of A Forlorn Peasantry“. Wenn wir der ersten Singleauskopplung „Vessel Of Suffering“ trauen können, wurde die Produktion ordentlich aufgeblasen und uns erwartet einmal mehr mittelalterlich-folkloristisch angehauchtes Geballer vom Feinsten.

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The Body & Dis Fig – Orchards Of A Futile Heaven (VÖ 23.02.)

Auch 2024 werden weiter die Grenzen dessen ausgelotet, was wir als „heavy“ bezeichnen. An vorderster Front ist dabei einmal mehr das US-Duo The Body vertreten, diesmal in Kollaboration mit Produzentin, DJ und Sängerin Dis Fig. Auf ihrem gemeinsamen Album „Orchards Of A Futile Heaven“ verbinden sie Metal- und elektronische Elemente, Sampling und Distortion auf ihrer Suche nach Katharsis und Absolution.

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Darkest Hour – Perpetual | Terminal (VÖ 23.02.)

Damit auch die Metalcore-Stans was haben, worauf sie sich freuen können: Nach siebenjähriger Wartezeit erscheint in diesem Jahr ein neues Album der Genre-Veteranen Darkest Hour – Nummer zehn bereits. Der Titeltrack „Perpetual Terminal“ knallt uns schon mächtige Riffs, Hardcore-Aggression und einen hymnischen Refrain um die Ohren. Moshpits sind damit für die Live-Zukunft auf jeden Fall garantiert.

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Es stehen natürlich noch viele weitere Top-Releases 2024 bevor, wenn Details auch noch nicht bekannt sind. So haben etwa Brat, Heriot, Zetra und Këkth Aräkh kürzlich neue Plattenverträge unterschrieben, die erahnen lassen, dass sich da gerade einiges hinter den Kulissen tut. Auch von Gatecreeper, Blood Incantation und Nails soll es wohl noch in diesem Jahr neues Material geben – also einiges, worauf wir uns freuen können!

Die besten Metal-Releases aus 2023 gibt’s in der Hard in Here Playlist:

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Christina Wenig ist Redakteurin, Journalistin und Fotografin aus Berlin. Für Magazine wie Visions und Metal Hammer schreibt sie über Metal, Hardcore und Artverwandtes; auf ihrem Instagram-Kanal teilt sie Live-Eindrücke aus verschwitzten Clubs und sinniert über Feminismus, Antifaschismus, Filme und ihren Hund.

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