Mit Lydmor, Lasse Matthiessen und JJ Paulo: Danish Night in Berlin
Dass aus Skandinavien starke Musiker:innen kommen, ist kein Geheimnis. Da fallen einem gleich Schwed:innen ein wie ABBA, Avicii oder auch der Produzent Max Martin – aber auch Dänemarks Musikbranche kann was: Deswegen findet am 11. Oktober ein Networking Event in Berlin statt, an dem sich Artists und andere Akteur:inen aus der deutschen und dänischen Musikbranche connecten können. Nach dem Networking, das von 17 bis 18 Uhr im Fluxbau stattfindet, treten außerdem drei dänische Artists auf. Ihr könnt euch freuen auf Lydmor, Lasse Matthiessen und JJ Paulo.
Der erste Act des Abends ist Lydmor. Sie etablierte sich über die letzten Jahre mit ihrem Elektro-Pop in der dänischen Musiklandschaft. Mit ihrem neusten Album „Nimue“ zeigt sie sich von einer anderen Seite und rückt ihren Gesang in den Vordergrund der Komposition. Keine lauten Beats, sondern ein Piano, ein paar Synths und ihre Stimme im Zentrum.
Lasse Matthiessen kommt ursprünglich aus Dänemark, lebt aber mittlerweile in Berlin, wo er seinen Sound fand: atmosphärische, akustische Indie-Pop-Musik mit Folk-Einschlägen. Seit über zehn Jahren veröffentlicht er nun Musik und brachte letztes Jahr seine vierte LP „Dreams Don’t Make Noise“ heraus, auf der er sich auch an elektronischere Elemente herantraute.
Die Danish Night wird von JJ Paulo abgeschlossen, dessen Spotify-Bio sich wie folgt ließt: „The greatest Performer alive.“ Letztes Jahr erschien seine dritte EP „Joram“, die mit ihren sonnigen Afrobeats und JJ Paulos entspannten Flows zum Tanzen einlädt. Ein Abschluss voller Energie und Rhythmus ist damit eigentlich vorprogrammiert. Daher: Schaut gerne am 11. Oktober ab 17 Uhr im Fluxbau vorbei – der Eintritt ist frei.
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