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Mele im Videointerview: „Am liebsten wäre ich die deutsche Justin Bieber!“

Posted in: Videointerview
Tagged: Mele

Die Newcomerin Mele schwebt mit ihrer Musik irgendwo zwischen Feelgood-Indie und Radio-Pop, zwischen rosa Zuckerwatte und tiefen Emotionen sowie einer ordentlichen Prise Humor an den richtigen Stellen. Wo andere um jeden Preis vermeiden wollen, auch nur ansatzweise Richtung Mainstream abzurutschen, legt sich Mele in eingängige Melodien und Ohrwurm-Hooks voll rein. In ihrer bisher noch überschaubaren Diskografie, die 2017 ihre Anfänge hat, geht es dabei vor allem um das eine universale Thema, das die Menschheit immer wieder beschäftigt: Die Liebe. Das zieht sich auch auf Meles kürzlich erschienenen zweiten EP „300 Möglichkeiten“ durch. 

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Liebe in all ihren Facetten

Auf fünf Songs bearbeitet die Musikerin verschiedene Sound-Welten und verschiedene Facetten der Romantik. „Omg“ kommt mit zeitgenössisch-angetrappten Gitarren-Beat, während „Schön, dass du da bist“ überraschend melancholische Töne anschlägt. „Hier ruhen zwei, die sich einst liebten / Führten Krieg und schlossen Frieden / Ein letztes Wort, ein letzter Blick / Ein Schwur, dass das so richtig ist“, singt Mele hier in Begleitung von gleissenden 80er-Synths. „Bitte küss mich“ ist dann wieder eine U-Turn zum tanzbaren Pop-Sound der Jetzt-Zeit, bevor „Ich rede von Liebe“ und „.“ die EP abschließen. 

Wir haben Mele zu uns ins Studio eingeladen, um mit ihr ein bisschen intensiver über ihre EP zu sprechen. Außerdem hat sie uns erzählt, wieso sie freiwillig scharfe Chillis verspeist und was der beste Ort für einen ersten Kuss ist.

Außerdem hat Mele uns ihre Top 5 unnützen Talente verraten! Wozu man einen biegsamen Daumen aber doch gebrauchen könnte, erfahrt ihr in diesem Video:

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