Summertime Sadness: 5 Black-Metal-Releases, die dich durch den Sommer bringen
Vespéral – La Mort de l’Âme
Aus dem Dunstkreis meiner liebsten kanadischen mittelalterlichen Black-Metal-Punks Conifère stammen Vespéral, die in Sachen Synth-Pathos nochmal einen draufsetzen. Wo die rohe punkige Energie von Old School Black Metal und die melancholische Atmosphäre von Dungeon Synth aufeinandertreffen, entstehen absolute Banger – und das zweite Album der Band aus Montreal ist der beste Beweis dafür.
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Wampyric Wrath – Vermin
Wo wir schon in Dungeon-Gefilden sind: Das zweite Demo der Leipziger Band Wampyric Wrath klingt auch so, als würde es straight from the Kerker kommen. Der düster-schrammelige Vampiric Black Metal auf „Vermin“ hat definitiv das Potential, die Sonne auszulöschen und alles in Dunkelheit zu hüllen – wenn auch vielleicht nur innerlich.
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Lust Hag – Irrevocably Drubbed
Das (mindestens) halb ironisch gemeinte Subgenre TWBM (Trans Woman Black Metal) wäre nur halb so gut, nur halb so angepisst, nur halb so relevant ohne Lust Hag. Das zweite Album des Soloprojekts von Eleanor Harper ist ein Black-/Death-Ausbruch, der die ganze Wut und Rachelust auf eine Gesellschaft und ein System widerspiegelt, die ausbeuten, unterdrücken, kriminalisieren und töten.
„No trends no cool just riff and anguish“ beschreibt Harper ihr Projekt und redefiniert damit Trveness.
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Gràtfall – Thanatopsis
Was schreit mehr nach Sommer als ein paar Songs über den Tod? Die Debüt-EP „Thanatopsis“ (Shoutout William Cullen Bryant) der deutschen Band Gràtfall widmet sich Betrachtungen zur Vergänglichkeit, jedoch auf differenzierte Art und Weise: der Tod als unvermeidlicher Teil von Leben und Natur, der nicht gefürchtet werden muss. Wie es sich gehört, passend verpackt in schwermütigen, melodischen und atmosphärischen Post-Black Metal.
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Witchyre – Witchy Forest Dance Contest
Der Award für das weirdeste Black-Metal-Album des Sommers geht ziemlich sicher an Witchyre: Die Band aus Rock City Neumarkt in der Oberpfalz verdreht Dungeon Synth in fast Eurodance-artige Parts, die auf die Tanzfläche ziehen (oder eben umgehend in die Flucht schlagen). Schon das erste Demo hieß „DANCE DANCE DANCE!!!“ und wer sind wir, uns dem zu widersetzen?
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