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Videopremiere: Elektro-Künstler Andy’s Echo live aus dem Hamburger Hafen

Posted in: Premieren

An den Landungsbrücken in Hamburg ist es wie so oft bewölkt, wie wir im neuen Video von Andy’s Echo sehen. Doch während er seinen neuen Track „Haze“ performt, der zusammen mit Propellar entstand, kommt trotzdem gute Laune und Feier-Stimmung auf, wenn Andy lässig im Freien auf dem Schiffdeck der Cap San Diego live Gesang, Gitarre und Synthies mixt.

Andy’s Echo, Propellar – Haze

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Beheimatet in Norddeutschland

Dass der Multiinstrumenatlist im Hamburger Hafen auftritt, ist kein Zufall, denn die beliebte Hansestadt ist sein Heimatort. Zu der Live-Performance, die in Kollaboration mit Brøkebutlive  entstand, folgt am Freitag dann mit die neue EP mit weiteren Tracks.

Seit 2020 veröffentlicht der Künstler, der sich in seiner Musik zwischen Bass, Gitarre, Mikro und analogen Synthies bewegt, nun Musik auf Spotify mit der er Elektro-Herzen höher schlagen lässt und Tanzflächen-Sehnsucht erweckt.

Menschlicher Techno

Dem Vermissen von Club-Atmosphäre trat er auch in der Lockdown-Zeit durch einen Live-Stream entgegen, der ebenfalls von Brøkebutlive unterstützt wurde. Dahinter verbirgt sich ein Kollektiv von Freiberuflern das Künstler*innen, die keine Bühne hatten bzw. haben, eine Chance bietet, Live-Gigs zu produzieren – und das für lau. Zu der Zusammenarbeit sagt Andy: „Den gesamten letzten Lockdown habe ich damit verbracht, an neuer Musik zu arbeiten. Ich habe mein ganzes Herzblut in diese Tracks gefeuert. Da steckt soviel Arbeit in der Musik, dass es mir wichtig war, sie mit einem Live-Video zu würdigen. Es hat irre Spaß gemacht mit Phil und der ganzen Brøkebutlive-Crew zusammenzuarbeiten, die diese heftige Produktion auf die Beine gestellt haben.”

In die neue Musik bekommen wir nun erste Einblicke mit den Elektro-Grooves und Gitarren-Flows in „Haze“. In seiner Spotify-Bio schreibt der Künstler mit einem Augenzwinkern: „Eines schönen Tages wird die Menschheit durch Techno ersetzt werden. Deshalb versuche ich, Techno ein bisschen menschlicher zu machen.“ Mit „Haze“ und dem Hamburger Hafen als Standort, der in sich bereits gewissermaßen für eine Zusammenarbeit zwischen Technologie und Menschen steht, ist ihm das auf smoothe Art und Weise gelungen.

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