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C’est Karma im Interview: „Ich liebe es, mit Gegensätzen zu spielen“

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Tagged: C'est Karma

C’est Karma macht schon als Teenagerin Musik. Zuerst ist es der Punk, zu dem sich die luxemburgische Newcomerin musikalisch zugehörig fühlt. Nach ersten Bühnenerfahrungen innerhalb einer eher kurzlebigen Schulband widmet sie sich aber eher der eigenen Musik- und Stilentwicklung. Über Folk und Indie findet sie schließlich in Hyperpop-Artists wie Charli xcx oder SOPHIE große Inspiriationsquellen für ihren Sound. Auf ihrem Debütalbum „How To Peel An Orange“ taucht sie reflektiert in Thematiken von kultureller Herkunft, Traumata und Community ein und setzt diese Expedition in eine Soundlandschaft aus Hyper- und Alt-Pop.

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In unserem Interview erzählt Karma von den persönlichen Erfahrungen und Inspirationen, deren Verarbeitung ihr Debütalbum zutiefst beeinflussten. Sound wie Inhalt der Lieder sind dabei stark durch ihren multikulturellen Hintergrund geprägt, von der Entscheidung, portugiesische Fado-Musik auf der LP zu featuren, bis hin zu Karmas Gebrauch von mehreren Sprachen. So werden auch Fragen nach Identität, Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl von der Anfang-Zwanzig-Jährigen thematisiert. Außerdem verrät sie uns, was sich hinter dem Albumtitel verbirgt.

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