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Deadletter im Interview: „Soundchecks sind immer eine gute Möglichkeit, um neue Songs zu schreiben“

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Tagged: Deadletter

Deadletter – das sind Zac Lawrence, Alfie Husband, George Ullyott, Poppy Richler, Sam Jones und Will King. Die sechsköpfige Band behandeln in ihrer Musik textlich gerne mal die dunkleren Seiten des Daseins – ob nun persönlicher oder gesellschaftlicher Natur. Im Kontrast dazu steht der eher leichte und tanzbare Sound. Eine Mischung aus ruppigem Punk à la Gang of Four, gepaart mit funky Basslines, wie man sie beispielsweise von Talking Heads kennt. Eine zeitgenössische Neuinterpretation der späten 70er und 80er Jahre also.

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Mit „Hysterical Strength“ veröffentlichen die Briten nun ihr Debütalbum, das sich mit den Widersprüchen des modernen Lebens beschäftigt. Soundtechnisch klingt das vor allem „konfrontativ“, „adrenalingeladen“ und „einnehmend“. Im Interview erzählt uns Frontmann Zac, dass drei der insgesamt zwölf Songs beim Jammen während des Soundchecks entstanden sind: „Wir hatten schon ungefähr neun Songs für das Album fertig. Die letzten drei sind bei den Soundchecks während unserer Tour im letzten Jahr entstanden. Soundchecks bieten tatsächlich echt eine gute Möglichkeit, um neue Musik zu schreiben.“ Im Interview verrät Zac außerdem, wie es zum dem Bandnamen Deadletter kam und was es mit den religiösen Referenzen in den Lyrics des Albums auf sich hat.

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