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Die Nerven: So hat Max Rieger das neue Album „Wir waren hier“ produziert

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Auch auf ihrem sechsten Album lässt die Stuttgart-Berlin-Kombo Die Nerven nicht locker und schreibt weiterhin großartig aufbrausende und beunruhigende Songs. Für „Wir waren hier“ hat man sich diesmal vier Wochen lange in einem ehemaligen Edelrestaurant eingeschlossen und erstmal die sogenannte Vorprodukten, die Zirben-Sessions aufgenommen. „Alles war komplett mit Zibenholz verkleidet. Das war ein total irrer Raum.“, erzählt Max Rieger. „Wir sind da einfach auf gut Glück hingefahren, haben unser Set-Up aufgebaut und Mikrophone davor gestellt. Dann haben wir einfach einen Monat lang mehr oder weniger jeden Tag gearbeitet.“

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Am Ende dieser intensiven Sessions steht ein Album aus einem Guss – wortwörtlich. Denn die gesamte Produktion des Albums erfolgt in einem Projekt, was den Laptop von Max ab und zu ganz schön ins Schwitzen brachte. „Es gab irgendwann den Punkt, wo ich gemerkt habe, der Rechner kommt auch nicht mehr hinterher. Deshalb habe ich irgendwann entschieden, einzelnen Parts des Album oder Songs auszurechnen und dann in einem neuen Projekt weiterzumachen.“, erklärt Max Rieger. In unserem kleinen Produktions-Break-Down gibt Max Rieger weitere exklusive Einblicke in die Produktion von „Wir waren hier“.

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