Disarstar malt sein „Bohemien“ Album-Cover
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Aufgewachsen in Hamburg kommt Disarstar schon früh mit der HipHop-Kulrur in Berührung und beginnt im Alter von elf erste Texte zu schreiben, welche er wenig später auch aufnimmt. Mit 16 veröffentlicht der Hamburger dann mit der „Endstation“ EP sein erstes nennenswertes Release und legte bis 2017 noch neun weitere Veröffentlichungen vor, welche er zum Teil auch als freien Download zur Verfügung stellte. Nun veröffentlichte Disarstar am 15. Februar mit „Bohemien“ sein drittes Studioalbum.
Disarstar – Riot / Robocop
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Auf dem neuen Release zeigt der Hamburger Rapper eine klare politische Haltung, ohne sich dabei in stumpfen Parolen zu verlieren. „Alice im Wunderland“, „Robocop“ oder „Riot“ heißen die Songs auf der neuen Platte. Disarstar legt den Finger genau da in die Wunde, wo es unser Gesellschaft weh tut und schafft dabei den Spagat zwischen zugänglichen Sounds und einer gewissen „Auf die Fresse“-Attitüde.

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