Drangsal im Interview: Vom Soloprojekt zur Band, das neue Album und Perfektionismus
Vom Soloprojekt zur dreiköpfigen Band. Drangsal ist seit dem neuesten Album „Aus keiner meiner Brücken die in Asche liegen ist je ein Phönix emporgestiegen“, kein Einzelprojekt von Max Gruber mehr. Seitdem gehören auch Lukas Korn und Marvin Holley dazu. Die frisch gebackene Band hat uns einen Besuch abgestattet. Wir haben mit ihnen über den Weg zur Band, den Sound und Entstehungsprozess des Albums, sowie Perfektionismus gesprochen.
Drangsal haben den Sound in der Natur gefunden
Die Magie des Albums liegt vielleicht gerade darin, dass sie der Großstadtluft Berlins entflohen sind und sich für einige Zeit zu dritt in der Pampa „eingesperrt“ haben. Man könnte meinen, das wäre ein gewagter Schritt, wenn man gerade erst angefangen hat, zusammen Musik zu machen. Schließlich wissen wir alle, dass der Geduldsfaden irgendwann ganz schön kurz werden kann, wenn man mit Freund:innen in den Urlaub fährt und sich früher oder später den letzten Nerv raubt. Doch für Drangsal scheint es das gewesen zu sein, was sie gebraucht haben. Max geht sogar soweit, es als den perfekten Entstehungsprozess eines Albums zu beschreiben. Auch wenn die Idylle, von der sie reden nicht gerade das ist, was sich auf der Platte spiegelt. Wer mehr über den Entstehungsprozess und die Zusammenarbeit von Drangsal erfahren möchte, erfährt dies im vollen Interview auf YouTube.

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