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Eko Fresh reagiert auf „Das Urteil“, „Köln Kalk Ehrenmord“ und weitere Musikvideos

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Tagged: Eko Fresh

Eko Frizzy, Electro Eko, Ek the Hitman Hart, Ek Balboa oder einfach Ekrem – Eko Fresh hört auf viele Namen und Pseudonyme, die er sich in 25 Jahren des Rappens angeeignet hat. Angefangen hat alles in NRW. Geboren und aufgewachsen in Köln fängt der junge Eko schon mit 15 Jahren an zu rappen. Über seinen zukünftigen Mentor Kool Savas kommt er Anfang der 2000er nach Berlin und veröffentlicht 2001 seine erste EP „Jetzt kommen wir auf die Sachen“. 2002 unterschreibt er dann den Vertrag bei Savas‘ Optik Records Label und landet ein Jahr später mit „König von Deutschland“ in den deutschen Top 20. Auch wenn die Beziehung zwischen ihm und Savas zu bröckeln beginnt, schafft der folgende Beef der Rapper ein Stück Deutschrap-Geschichte. Für uns lässt er diese Zeit ein letztes Mal Revue passieren.

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Denn Ekos Karriere umspannt offensichtlich mehr als einen Streit zwischen Rappern, ob historischer Natur oder nicht. Ein eigenes Label, Songwritertätigkeiten für Popacts wie Yvonne Catterfeld oder auch ein R&B-Album mit seiner Ehefrau – negativ konnotierte Rapper-Stereotypen kann man Eko nicht so einfach hinterherwerfen. Auch seine Musikvideos zeigen den Kölner von seiner humorvollen ebenso wie gesellschaftskritischen Seite. Von „Jetzt kommen wir auf die Sachen“ bis „Bunte Brücke“, Eko Fresh begibt sich heute für uns auf eine kleine Zeitreise durch seine Karriere und den Deutschrap zugleich.

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