Elena Rud im Interview: „Deutsche Texte klatschen doppelt so hart“
Hinter dem Namen ihrer Sängerin verbirgt sich eine Indie-Band aus München, oder auch ein Rudel, wie Elena ihre Band gerne nennt. Seit 2019 verarbeitet die Formation in ihrer Musik Themen, die immer noch zu selten verarbeitet werden: Queerness, Body Positivity, Mental Health – eben alles, was alte weiße Männer auf die Palme bringt.
Zuerst waren ihre Songs nur auf englisch, vor einem Jahr wechselten sie dann zu deutsch. Ende April veröffentlichte die Band ihr Debütalbum „Heimlich Weinen“, über das Elena Rud und Keyboardspieler Max Maria Muse auch bei uns im Interview reden. Außerdem geht es um Depressionen, wie die Band zustande gekommen ist und warum es vielleicht doch nicht so schlecht ist, wenn man von den Eltern dazu gezwungen wird, ein Instrument zu lernen.
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