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High Vis im Interview: „Es ist beängstigend, alles auf die Band zu setzen“

Posted in: Videointerview
Tagged: High Vis

Die Erfolgsgeschichte von High Vis ist eine, die die Mitglieder der britischen Punk-Band manchmal selbst noch nicht glauben können. Gegründet hat sich die Gruppe 2016 in London, nachdem einige der Mitglieder schon zuvor gemeinsam in einem anderen Projekt spielten. Zu diesem Zeitpunkt sieht keiner von ihnen die Musik als seinen Vollzeitjob an, parallel zum Produzieren, Proben und Touren halten sie sich mit anderen Tätigkeiten über Wasser.

Nachdem der brachiale Hardcore-Punk auf den ersten beiden Alben „No Sense No Feeling“ und „Blending“ gut ankommt und High Vis Slots auf Festivals wie dem Glastonbury, Hurricane und Southside sowie Reading and Leeds Festival einbringt, wagt die Band einen riskanten Schritt. Sie schmeißen ihre Jobs und setzen alles auf die Musik – ein Zustand, an den sich Sänger Graham Sayle immer noch nicht ganz gewöhnt hat, wie er im Interview verrät: „Ich hatte früher immer einen weiteren oder sogar zwei Jobs parallel. Jetzt nur das zu haben, fühlt sich ehrlich gesagt ein bisschen unbehaglich und beängstigend an.“

Außerdem geht es im Gespräch um das Echo zu ihrem dritten Album „Guided Tour“, das Tourleben und den untypischen Sound der Single „Mind’s a Lie“.

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