jaschu spielt „Vielleicht“ und „4 Uhr“ in unserer Day & Night Session
Newcomer jaschu wirbelt die Indie-Bubble mit seiner Mischung aus einnehmendem Synthie-Sound und emotionalem Pop gerade ordentlich auf. Seine Lyrics lassen einen gedankenverloren mit dem Kopf in den Wolken schweben. Gerade erst hat jaschu seine Debüt-EP veröffentlicht, in der er kleine Geschichten zwischen Nachtschwärmerei und Tagträumen erzählt!
Der Musiker ist also noch gar nicht so lange auf dem Spielplan der Musikszene – und trotzdem kann man wohl jetzt schon sagen, dass er einer der vielversprechendsten Newcomer ist, die die deutsche Indie-Bubble gerade so zu bieten hat. Mit seiner leicht genuschelten Stimme und den ausschweifenden Beats erschafft er sein ganz eigenes Soundbild, das nicht nur seine Gefühle vermittelt, sondern auch die seiner Zuhörer:innen in Wallungen bringen lässt.
Mitgebracht hat uns jaschu einmal den Titeltrack seiner EP: „Vielleicht“. Darin singt er von Selbstfindung und -akzeptanz. Es ist der letzte Song auf der EP und der, den er für den Tag gewählt hat. Mit dem Wechsel in die Nacht erklingen dann die Töne von „4 Uhr“. Wie könnte es auch anders sein, denn hier nimmt jaschu uns mit zu einer nächtlichen Tanzstunde im Regen. Passender geht es wohl nicht.

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