Jeremias über seine Top 5 Songs vom Album „Von Wind und Anonymität“
Was einmal in ein warmes Rot-Orange getaucht war, ist plötzlich etwas kühler und frischer und hat einen blau-weißen Anstrich: Zwei Jahre nach dem Release ihres Debütalbums „golden hour“ ist es soweit und Jeremias veröffentlichen ihr zweites Album „Von Wind und Anonymität“. Jetzt zeigt sich die Band von einer ganz anderen Seite und das nicht nur optisch.
Rampenlicht und Schattenseiten
Auch wenn „Von Wind und Anonymität“ keinen Titeltrack hat, so wird nach dem Hören der insgesamt 15 Songs mehr als deutlich, wieso sich die vierköpfige Band für genau diesen Titel entschieden hat. „Von Wind und Anonymität“ erzählt von dem Leben, das Jeremias, Olli, Ben und Jonas in den letzten zwei Jahren geführt haben – von all den Hochs und Tiefs, dem Erfolg und den Struggles damit. Der Wind mit seiner Unbeständigkeit, seiner Kraft für Zerstörung aber auch seiner Macht, für Umordnung und Veränderung zu sorgen, bietet da doch eigentlich eine schöne Analogie. Dementsprechend findet dieser auch den ein oder anderen Weg in die Songtexte auf „Von Wind und Anonymität“.
Albumssongs sind ja eigentlich wie Kinder und ein „Lieblingskind“ hat man ja auch nicht! Anlässlich ihres Albumrelease hat sich Jeremias trotzdem dazu entschieden uns seine akltuellen Lieblingssongs von „Von Wind und Anonymität“ vorzustellen – natürlich mit dem kleinen Disclaimer, dass Ben, Olli und Jonas sicherlich andere Favoriten auf den Album haben. Ob Jeremias Lieblingssong auch eure persönlichen Highlights des Albums sind, erfahrt ihr in seinem Top 5.
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