Nachwuchs-Talent aus London: Joy Crookes stellt sich im Interview vor
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Musikalische Früherziehung mit Kendrick Lamar, Shinead O’Connor und Gregory Isaac in den Hauptrollen – und doch ist es der Londonerin ziemlich gut gelungen, sich musikalisch an keine der Genannten anzubiedern. Ist man auf der Suche nach namenhaften Sound-Referenzen, dann fallen eher Namen wie Amy Winehouse oder Lauryn Hill. Aber auch mit denen mag Crookes ungerne hausieren gehen. Natürlich könnten die Vergleiche schlechter ausfallen, man wird sich sicher auch geehrt fühlen, aber viel schöner ist es doch nach Joy Crookes zu klingen. Wie Crookes klingt, wurde auf den bis dato drei veröffentlichten EP’s schon ziemlich genau definiert. Musikalisch auf das Nötigste reduziert, sollen die Texte Dreh- und Angelpunkt ihrer Veröffentlichungen sein. Dabei schreibt sich Crookes so groß Ehrlichkeit auf die Fahne, wie man es von einer gerade mal 20-jährigen kaum erwartet hätte. Die damit einhergehende Nah- und Verletzbarkeit kommen ihrer Musik nur zugute. Im Interview erzählt sie außerdem, welche Rolle ihre Heimatstadt London in ihrem Leben spielt, welcher mit „London Mine“ auch ein Song auf dem aktuellen Release gewidmet ist.
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