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Lea van Acken und Julius Feldmeier über ihre Top 5 Dreh-Momente bei „Tod den Lebenden“

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„Tod den Lebenden“ könnte vielleicht der Titel eines neuen Tatorts sein, ist aber der Name einer frischen und neuen ARD Mini-Serie, die nicht unbedingt das abbildet, was wir sonst von klassischen öffentlich-rechtlichen Inhalten erwarten. Was zunächst nach einem perfekten Sommer in Berlin aussieht, entwickelt sich nämlich im Verlauf der insgesamt sechs Folgen zu einem aussichtslos scheinenden Kampf im (Gefühls-) Chaos zwischen Klimawandel und offenen Beziehungskonzepten. Das Besondere: „Tod den Lebenden“ entstand komplett ohne festes Drehbuch. Stattdessen ließ Regisseur Tom Lass den Hauptdarstelleri:nnen Kristin Suckow, Odine Johne, Julius Feldmeier und Lea van Acken die Freiheit, im Moment zu improvisieren und damit Unerwartetes zu erschaffen. 

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Wir haben Lea van Acken und Julius Feldmeier zu uns ins Studio eingeladen, um uns von ihren fünf besten Dreh-Momenten zu erzählen – oder kurz gesagt, um mit ihnen übers Kutschen, Ballern, Pennen, Improvisieren und Rumfahren zu quatschen. Wie wäre es denn zum Beispiel, wenn man am Set einfach mal entspannt Mittagsschlaf machen könnte? Lea und Julius haben es ausprobiert. Außerdem zeigen sie uns ihre Lieblings-Impro-Übung. Over.

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