DIFFUS

Mannequin Pussy im Interview: „Man braucht einen zerstörerischen Moment, um etwas Neues schaffen zu können“

Posted in: Videointerview
Tagged: Mannequin Pussy

Mannequin Pussy kommen gar nicht mehr runter von der Achterbahn der Gefühle: Sie sind horny, sie sind dankbar für unsere Erde und die Menschen, mit denen sie ihr Leben teilen, und sie sind wütend auf diejenigen, die das alles zerstören wollen. Ihr viertes Album „I Got Heaven“ vertont dieses Wechselspiel der Emotionen und offenbart einen faszinierenden Blick ins Kaleidoskop der komplexen menschlichen Lebenserfahrung.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


Nach dem auf Hochglanz polierten Vorgänger „Patience“ (2019) berufen sich Mannequin Pussy nun wieder mehr auf ihre punkigen Wurzeln, erlauben sich jedoch auch so viel stilistische Freiheit wie nie zuvor. Der frische Wind kommt nicht von ungefähr, ist „I Got Heaven“ doch das erste Album mit Gitarristin Maxine Steen, die 2021 Gründungsmitglied Athanasios Paul ersetzt hat.

Erstmals gemeinsam von der ganzen Band im Studio geschrieben – und das mit niemand geringerem als Mega-Produzent John Congleton (Phoebe Bridgers, St. Vincent, Lana Del Rey) an der Seitenlinie – feiert „I Got Heaven“ die Arbeit im Kollektiv mit den besten Freund:innen. Im Interview gewähren uns Gitarristin Steen und Bandleaderin Marisa „Missy“ Dabice einen Einblick in ihre Gefühlswelt, ihre Liebe zum Musikmachen und zueinander.

Cover neues DIFFUS Magazin

Das neue DIFFUS Print-Magazin

Titelstory: Nina Chuba – Auf Touren.

Außerdem im Heft: Interviews mit Blumengarten, Apsilon, Symba, Levin Liam, Olivia Dean, Zartmann und Ennio. Die Geschichte der „She-Punks“, Animes und J-Pop, der erste DIFFI-Comic uvm.