MilleniumKid spielt „Sommerkleid“ und „Vielleicht Vielleicht“ in unserer Day & Night Session
Mit dem Release seines Debütalbums „DYSTOPIE“ und einer ausgedehnten Tour vor der Brust ist MilleniumKid unstoppable. Der hessische Sänger, Songwriter und Produzent hat sich mit Tracks wie „Fall für dich“ oder „Unendlichkeit“ eine wachsende Fanbase erspielt. Jetzt war er zu Gast in unserer Day & Night Session und performte zwei Songs, die seine emotionale Bandbreite eindrucksvoll zeigen.
Songs bei Tag und bei Nacht
Im Tageslicht spielt er „Sommerkleid“, einen Song voller Nostalgie und Herzschmerz. Während gleißende Synthieflächen die Melancholie einrahmen, singt MilleniumKid von einer vergangenen Sommerliebe, die ihn nicht loslässt: „Ich seh all uns’re Momente / In meinen Händen verglühen.“ Der Kontrast zwischen der schwebenden Produktion und der schmerzvollen Erinnerung macht den Song zu einem der eindringlichsten des Albums.
Nach Sonnenuntergang folgt „Vielleicht Vielleicht“ – eine düstere, emotional aufgeladene Ballade über Hoffnung und Verzweiflung in einer komplizierten Beziehung. In der Session wird der Refrain nicht wie im Original von JBS gesungen, sondern von Leonora. Die Newcomerin belegte kürzlich noch beim „Chefsache ESC“ Contest den vierten Platz. Ihre sanfte Stimme verleiht dem Track eine neue Tiefe und zeigt einmal mehr, wie stark MilleniumKids Songs von verschiedenen Perspektiven leben können.
MilleniumKid vereint auf „DYSTOPIE“ düstere Themen mit kraftvollen Melodien und einem Genre-Mix aus Synthiepop, Indie-Rock und elektronischen Einflüssen. Auch in unserer Session schafft er es, seine Gefühle unmittelbar und ohne Filter zu transportieren – eine Einladung, sich in seinen Songs zu verlieren.
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