ReBoot Culture: Edwin Rosen und ART spielen Live-Sessions in der Zeche Zollverein
Werbung: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit YouTube Music entstanden.
Ein Pop-Konzert im Museum und Rap-Banger in der Oper? Klingt vielleicht unvorstellbar, doch bei „ReBoot Culture“ haben wir gemeinsam mit YouTube Music und Google Arts & Culture sowie der Unterstützung der Initiative Musik genau das möglich gemacht. Das Ergebnis sind außergewöhnliche Live-Sessions von Künstler:innen wie Nina Chuba, Drangsal, Paula Hartmann oder Edwin Rosen in der Staatsoper Unter den Linden, im Belvedere Museum Wien oder in der Zeche Zollverein in Essen.
Ziel dieser Sessions war es von Anfang an, mit den ungewöhnlichen Kombinationen aus Musik und Location ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die Probleme von Live-Industrie und kulturellen Einrichtungen während der Pandemie und auch aktuell sehr nah beieinander liegen. Gleichzeitig wollen wir damit Klischees aufbrechen und Barrieren abbauen, um aufzuzeigen, dass Kunst und Musik, egal welcher Art, an jedem kulturellen Ort stattfinden kann und sollte.
Gemeinsam mit Edwin Rosen und ART haben wir eindrucksvolle Bilder in der Zeche Zollverein eingefangen und außergewöhnliche Sessions gedreht.
Seit dem Release seines ersten Songs „leichter//kälter“ sind inzwischen gut zwei Jahre vergangen – eine turbulente Zeit, in der Edwin Rosen nicht nur die Anzahl seiner Fans um ein Vielfaches vergrößern konnte, sondern sich auch Veröffentlichung um Veröffentlichung immer mehr die Essenz seines Schaffens herauskristallisierte. Seine Sounds, inspiriert von Bands wie Joy Division oder Die Selektion, finden sich irgendwo zwischen Synth-Pop, New Wave und Post-Punk wieder und eröffnen dem Newcomer deutschlandweit eine ganz besondere musikalische Nische.
Inzwischen kann Edwin Rosen auch auf seine erste EP „mitleerenhänden“ und erste Festival-Auftritte zurückschauen. Für uns hat er seinen Song „1119“ performt und den Song „Nur ein Wort“ von Wir sind Helden gecovert.
Der Künstler ART (*bürgerlich: Adrian Kitzinger), fing schon mit 16 Jahren an im Kinderzimmer eines Jugendfreundes erste Texte zu schreiben und aufzunehmen. Mitte des Jahres 2020 gab ART bekannt bei dem frisch gegründeten Label 23HOURS gesignt zu haben und zog für seine Musik aus dem Saarland ins Belgische Viertel nach Köln. Mit seinem einzigartigen Stil, der markanten Stimme und seinem unverwechselbaren Style schafft es der heute 25-Jährige den urbanen HipHop Stil mit Pop Elementen der Neuzeit zu verbinden und macht ihn bereits jetzt schon zu einem der interessantesten Künstler der jüngeren Generation.
Im August 2021 veröffentlichte ART „Belgisches Viertel“, die erste Single aus seinem Debütalbum, das 2022 erschien. Die Single hielt sich mehrere Wochen in den Top 20 der deutschen Single Charts und bescherte ihm Auftritte bei 1LIVE, Deluxe Music und Top Platzierungen in Deutschlands angesagtesten Playlists. In unserer Live-Session hat ART gleich zwei seiner Songs zum Besten gegeben: „Belgisches Viertel“ und „Nebel“.
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