DIFFUS

ReBoot Culture: Esther Graf und UCHE YARA spielen Live-Sessions im Belvedere Museum Wien

Posted in: Live Sessions

Werbung: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit YouTube Music entstanden

Ein Pop-Konzert im Museum und Rap-Banger in der Oper? Klingt vielleicht unvorstellbar, doch bei „ReBoot Culture“ haben wir gemeinsam mit YouTube Music und Google Arts & Culture sowie der Unterstützung der Initiative Musik genau das möglich gemacht. Das Ergebnis sind außergewöhnliche Live-Sessions von Künstler:innen wie Nina ChubaDrangsalPaula Hartmann oder Esther Graf in der Staatsoper Unter den Linden, dem Museum für Naturkunde in Berlin oder dem Belvedere Museum Wien.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert. Jetzt aktivieren.

Ziel dieser Sessions war es von Anfang an, mit den ungewöhnlichen Kombinationen aus Musik und Location ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die Probleme von Live-Industrie und kulturellen Einrichtungen während der Pandemie und auch aktuell sehr nah beieinander liegen. Gleichzeitig wollen wir damit Klischees aufbrechen und Barrieren abbauen, um aufzuzeigen, dass Kunst und Musik, egal welcher Art, an jedem kulturellen Ort stattfinden kann und sollte.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert. Jetzt aktivieren.

Gemeinsam mit Esther Graf und UCHE YARA haben wir eindrucksvolle Bilder im Belvedere Museum Wien eingefangen und fünf außergewöhnliche Sessions gedreht. 

Esther Grafs selbstbewusste Popmusik bleibt im Ohr. Zeilen wie „Bist ein Erstklasse-Lügner, ich weiß Bescheid / Und du musst erst mal lernen, was Liebe heißt“ laden einfach dazu ein, laut mitzusingen, egal ob mit oder ohne Liebeskummer. Aufgewachsen in einem österreichischen Dorf hat es Esther Graf schnell nach Wien verschlagen. Dort hatte sie die Möglichkeit zu modeln und außerdem Schritt für Schritt auf der Musikkarrieren-Leiter emporzusteigen.

Bekannt wurde sie anfangs vor allem durch ihre Features mit Finch oder Alligatoah. Auf ihrer aktuellen EP „Red Flags“ hat sie aber ihre ganz eigene Sprache gefunden. Zentrales Thema ist dabei Liebeskummer und die Verarbeitung einer unschönen Trennung. Für uns hat sie ihre Songs „Nie begegnet“ und „Tschau Tschau“ sowie ihren neusten Track „sad=sexy“ im Belvedere Museum performt.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert. Jetzt aktivieren.

UCHE YARA kommt aus Linz. Dort entsteht auch ihre experimentelle Musik, die sich irgendwo zwischen Soul- und R&B-Einflüssen bewegt. Viel ist über die Newcomerin aber nicht bekannt, denn weder ihre Instagram-Bio noch das nicht-existierende Spotify Profil, verraten uns mehr über UCHE YARA. Sicher ist jedoch, dass sie mit ihrer verzaubernden Stimme eine ganz eigene musikalische Welt aufbaut, in der man sich nur zu gern verliert. Das haben übrigens auch Bilderbuch früh erkannt, die UCHE YARA bereits als Support-Act begleitete. In unserer Live-Session hat UCHE YARA gleich zwei ihrer Songs zum Besten gegeben: „Baby Boy“ und „Honey, Come Find Me“.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert. Jetzt aktivieren.

In der nächsten Woche werden weitere Sessions, aufgenommen im UNESCO-Welterbe Zollverein von Essen veröffentlicht. Seid gespannt!

Cover neues DIFFUS Magazin

DIFFUS Print-Magazin

Zwei Mal im Jahr erscheint ein neues Heft.

Aktuelle Ausgabe mit Brutalismus 3000, Paula Hartmann, Trettmann, Lena, Berq, Team Scheisse und vielen mehr.