SALÒ trifft Mia Morgan: „Problemzone Mensch“, Lieblingsbücher und das Ende der NNDW
Moderner Post-Punk, der verzerrte Gitarren, expressiven Gesang und einen ausgefransten Touch von rohem Punk-Spirit in sich trägt, trotzdem hier und dort eine Liebe zum Pop durchscheinen lässt: So in etwa lässt sich der Sound von SALÒ beschreiben. Nachdem der Österreicher erst im vergangenen Jahr sein Debütalbum „Subjektiv Betrachtet“ veröffentlicht hat, steht nun bereits sein nächstes Werk an, das den plastischen Titel „Problemzone Mensch“ trägt.
Ein Gespräch unter Freund:innen
Im Gespräch mit Mia Morgan spricht SALÒ über die Motive von „Problemzone Mensch“, warum er Symbole des Horrors seit Jahren faszinierend findet und wie seine Liebe zum Metal in den anstehenden Live-Shows durchscheinen wird. Die beiden verbindet neben einer langjährigen Freundschaft unter anderem auch der gemeinsame Song „Internetfreundin“ – sowie die gemeinsame Reise Richtung neues Album, denn auch bei Mia Morgan steht mit „Silber“ ein neues Werk in den Startlöchern.
Die beiden sprechen ausführlich über ihre Liebe zu Büchern und wie es ist, sich als Artist gegen Streamingdienste und Algorithmen durchzuschlagen. Außerdem geht es um die beidseitige Liebe zu Bring Me The Horizon, Aberglaube und warum es der Kommentar „Universal Punks Fuck Off“ von einer Beleidigung zum Songtitel geschafft hat.
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