Scowl in Interview: DIY-Spirit, Late Night Shows und Hardcore Abenteuer
Scowl haben den Weg von Kalifornien nach Berlin auf sich genommen! Die Hardcore-Punk-Band hat nicht nur gerade ein neues Album rausgebracht, sondern tourt mit diesem aktuell auch. Zwischendrin haben sie uns besucht, um über ihre neue LP, Late Night Shows, Schreien und Happy-Sad-Songs zu quatschen.
Scowl erklimmen die Erfolgsleiter
Scowl haben sich 2019 gegründet und werden als „Anführer der neuen Welle von kalifornischen Hardcore-Punk-Bands der frühen 2020er Jahre“ (Allmusic) betitelt. In den letzten Jahren wurden sie unter anderem für den Heavy Music Award als „Best International Breakthrough Band“, sowie bei den Libera Awards in der Kategorie „Best Punk Record“ für ihren Track „Psychic Dance Routine“ nominiert. Jetzt erschien schon ihr zweites Studioalbum „Are We All Angels“.
Der Band gelingt es mit ihrem Sound, renommierte Hardcore-Elemente aufzugreifen, gleichzeitig aber auch einen neuen, überraschenden Touch mit einzubauen. „I think people getting tired of hearing the same stuff“, sagt Frontsängerin Kat Moss und bezieht sich damit auf jene Musik, die immer mehr in den Mainstream rückt. Scowl wollen als Band ausbrechen und gerne auch mal „weird“ sein. Genaz das gelingt ihnen gekonnt! Zwischen Hardcore, Pop-Punk und Alternative Rock angesiedelt, bringen sie definitiv frischen Wind in die Musikszene.

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