Sebastian Wurth über seine Top 5 Kindheitsserien
Egal ob Schloss Einstein, Kim Possible oder Die Wilden Kerle – wenn die Kinder der 90er und 2000er an ihre Kindheit zurückdenken, dann sind auch Kinderserie wie diese, nicht aus der Erinnerung wegzudenken. Wichtig dabei auch ein ganz bestimmtes Gefühl: Diese Vorfreude, wenn man nach der Schule nach Hause kommt (oder rennt), um dann pünktlich um 13 Uhr vor dem Fernseher zu sitzen, um auf gar keinen Fall eine neue Folge der eigenen Lieblingsserie zu verpassen, von der man das Intro eh schon auswendig mitsingen kann.
Auch Sebastian Wurth erinnert sich gern an diese Zeit zurück. Da hätte er für einen ganzen Tag Serien-Bingen (gab es dieses Wort damals eigentlich schon?!) einiges getan: „Ich weiß noch, als ich super jung war, wollte ich immer die Schule schwänzen. Ich habe mir sogar einmal so ein Fieberthermometer genommen und das so ‚heiß‘ gerieben, um meiner Mutter zu sagen, ich hätte 39 Grad Fieber, um dann ‚Blues Clues‘ zu gucken und die Rätsel zu lösen.“
Später stehen dann vor allem ein Besuch der „Krossen Krabbe“ inkl. der Verkostung eines Krabbenburgers oder ein Aufenthalt im One Piece-Universum auf Sebastians Bucket List. Wir haben Sebastian Wurth deshalb mal zu uns in Studio eingeladen und ihn gefragt, welche Top 5 Kindheitsserien ihn nostalgisch werden lassen.

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