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SIERRA VEINS im Interview über ihr neues Album „In the Name of Blood“, Identität und Metal-Szene

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Tagged: SIERRA VEINS

„Reconnect with myself“ – so könnte man das neue Album von Sierra Veins „In the Name of Blood“ verstehen. Nicht nur, dass ihre neue Platte unter einem neuen Namen veröffentlicht wurde – Sierra Veins – deutet darauf hin, dass „In the Name of Blood“ ein anderes musikalisches Werk ist.

Wie viele Künstler:innen hat auch Sierra Veins in der Vergangenheit Musik unter einem anderen Namen veröffentlicht. Aber für die Musikerin aus Frankreich sollte ihr neuer Name mehr aussagen, als einfach nur ein cooles Pseudonym sein. So wird aus Sierra, Sierra Veins. Auf dem neuen Album findet sie in gewisser Weise zu sich selbst zurück oder entdeckt vielmehr einen neuen Ausdruck für sich selbst und ihre Kunst. Sierra Veins passt auf jeden Fall. Denn so spiegelt auch das Neongrüne Plattencover Sierras Venen (Veins) wider, durch die die EBM-Sounds, Industrial kombiniert mit Synth- und Darkwave pochen.

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Schon auf dem Vorgängeralbum „A Story Of Anger“ setzte sich Sierra mit starken Gefühlen auseinander. Im Interview erzählt sie außerdem, dass auch für die neue Platte viele düstere Emotionen der Antrieb waren. „Celebrating the darkness“, erzählt sie im Gespräch und erklärt zudem, welche anderen Musiker:innen sie in ihrem Schaffen inspirieren.

Außerdem erzählt Sierra, wie sie in der Metal-Szene gelandet ist und warum Musikmachen für sie auch ein wenig wie Videospiele spielen ist. Mehr dazu seht ihr im Video!

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