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Tristan Brusch spielt eine Live Session von „Am Herz vorbei“

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Tagged: Tristan Brusch

Tristan Brusch reizt auf seinem neuen Album „Am Wahn“ mal wieder die Grenzen seiner Stimme aus. Egal ob voller Inbrunst schmetternd oder fast schon behutsam erzählend – Tristan Brusch ist auf seiner Platte facettenreicher denn je, hat seine markante musikalische Linie dabei aber kein bisschen verloren. Unterstützung gab es dabei vom Produzenten Tim Tautorat, sowie dem Schlagzeuger Marcel Römer, Bassisten und Pianisten Felix Weigt, Bassklarinettisten Damian Dalla Torre und Saxofonisten Ralph Heidel. 

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„Am Wahn“ ist ein Projekt aus doppeldeutigen Texten, verschnörkelten Phrasen und Melodien, die einerseits beschwingt zum Aufbruch überreden, andererseits aufgelöst und betrübt sind über das, was passiert – so vielschichtig und bunt, wie sich das Leben eben gestaltet. Der poetische Charakter seiner Musik wirkt dabei wie so oft fast schon zu schön und wertvoll, um einfach auf einer Spotify-Playlist zu landen. Mit jedem Song schafft es Tristan Brusch, eine Geschichte zu erzählen und uns in der Handlung so zu fesseln, dass das Kopfkino auf Hochtouren läuft. So hat man am Ende von „Am Wahn“ fast schon das Gefühl in elf verschiedenen Geschichten verloren gegangene und wiedergefunden worden zu sein. Eine davon trägt erlebt man in dem Song „Am Herz vorbei“, den Tristan Bausch erst kürzlich für uns in einer Live Session performt hat.

Tristan Bruschs aktuelles Album „Am Wahn“:

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