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Zeck im Interview: „Straßenmusik war eine der gruseligsten Sachen, die ich je gemacht habe“

Posted in: Videointerview
Tagged: Zeck

2018 veröffentlicht Zeck seine erste Single „more“ und wird überrascht von der positiven Resonanz. Sein Sound spielt sich zwischen Indie, Pop und Folk ab und erinnert manchmal ein wenig an den frühen Sound von Ben Howard oder Ziggy Alberts.

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Seinen Weg zur Musik fand Zeck interessanterweise durch YouTube Videos der Castingshow „The Voice“. Ihn begeisterte die Euphorie zwischen Musiker:innen und Publikum und weckte erste Wünsche in ihm selbst Musik zu machen. Mit seiner ersten Gitarre im Gepäck schrieb er gemeinsam mit einem Freund seinen ersten Song. Im Oktober 2024 hat er inzwischen sein Debütalbum „Daydream Therapy“ veröffentlicht.

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Selbst auf einer Bühne zu stehen war für Zeck aber lange Zeit unvorstellbar: „Als ich mit Musik machen angefangen habe, dachte ich mir, dass es übelst cool sein muss auf einer Bühne zu stehen. Das war immer so der größte Motor für mich. Auf der anderen Seite war es aber das wovor ich am aller meisten Angst hab. Ich hab krasse Panikattacken und richtig heftiges Lampenfieber“. Was ihm damals half, loszulassen und sich auf eine Bühne zu trauen, war der Rat eines Freundes, erstmal Straßenmusik zu machen.

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Mit uns hat Zeck über sein Debütalbum, seine ersten Berührungspunkte mit Musik und seine Arbeitsweise als Musiker geredet. Außerdem hat er uns verraten, warum er am liebsten auf Englisch Musik macht. 

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