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Von „Pizza“ über „Spinaci“ bis „Rosmarin“ – 10 Songs über Essen

Posted in: Listen

Essen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Ob alleine oder gemeinsam, im Restaurant oder Zuhause: Im Schnitt verbringen wir ganze fünf Jahre unserer Lebenszeit damit, zu essen. Kein Wunder, dass sich da im Laufe der Zeit einige Songs angesammelt haben, die sich mit verschiedenen Köstlichkeiten, die es auf der Welt so gibt, auseinandersetzen.

Antilopen GangPizza

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Ob tiefgefroren, als Wurfgeschoss bei der Flucht vor der Polizei oder als Antwort auf gesellschaftliche Fragen wie Rassismus, Krieg oder das Bienensterben: Pizza ist die Lösung für sämtliche Probleme, die einem im Leben so begegnen können – da ist sich die Antilopen Gang sicher. Mit ihrem Song „Pizza“ liefern Danger Dan, Panik Panzer und Koljah Kolerikah eine regelrechte Lobeshymne auf die mit Käse überbackene „heilige Scheibe, die alle vereint“ und werfen dabei einen kritischen Blick auf die Gesellschaft.

„Wer grade Pizza isst, tut keinem Menschen was zuleide / Auf jedem Kontinent und in jeder Kultur / Findest du sowas wie Pizza oder ein Pendant dazu“, stellt Danger Dan im zweiten Part des Songs fest. Wie schön wäre es, wenn sich alle Menschen auf der Welt so einig wären wie in Sachen Pizza. Die Musiker haben die Hoffnung auf jeden Fall noch nicht aufgegeben, dass die Menschen mithilfe von viel Käse und Tomatensoße über andere Meinungsverschiedenheiten hinwegsehen können: „Oh ich glaube fest daran, dass uns Pizza retten kann“, erklären sie.

C‘est KarmaSpaghetti on Repeat

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Einen ebenfalls kritischen Blick auf unsere Gesellschaft wirft die Sängerin C’est Karma in ihrem Song „Spaghetti on Repeat“. Die 19-jährige Künstlerin besingt darin nicht nur die köstliche Pasta, sondern nutzt das Nudelgericht gleichzeitig als Metapher einer alleinerziehenden Mutter, die sich immer wieder ganz alleine den Strapazen und Anstrengungen des Alltags stellen muss. „Pull out your muscle to keep me low / Stretch me stretch me / Pull me apart“, singt C’est Karma im Refrain.  

Ihre Kritik an der kapitalistischen Gesellschaft, die keine Rücksicht auf die Hilfebedürftigen und Schwachen nimmt, verpackt C’est Karma dabei in einem Mantel aus durchdringlichem Bass und anfangs noch monotonen, minimalistischen Elektro-Sounds, die sich gegen Ende steigern und ein außergewöhnliches Klangbild erschaffen.

Rikas – Tortellini Tuesday

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Dienstags ist bei den Rikas „Tortellini Tuesday“. In ihrem gleichnamigen Song widmen sich die vier Indie-Musiker aus Stuttgart den köstlichen gefüllten Teigtaschen und erzählen die Geschichte einer Frau, die am besagten „Tortellini Tuesday“ Geburtstag hat. „She’s been feeling kind of lonely / And she’s been trying to find / Oh someone to go out with.”

Die Besungene fühlt sich allein. Am eigenen Geburtstag benötigt man jedoch auf jeden Fall gute Gesellschaft. Da sind sich auch die Rikas einig. Kurzerhand fordern sie im Refrain dazu auf, dem Geburtstagskind eine Freude zu machen und mit ihr ein bisschen Zeit zu verbringen: „Well it’s her birthday / On a Tortellini Tuesday / Oh and you could be the one /Who makes her smile.”

Inspiriert durch einen gemeinsamen Aufenthalt am Lago di Garda lassen die Rikas in „Tortellini Tuesday“ mit einem locker-fröhlichen Vibe, Surf-Gitarren und einprägsamen Melodien den italienischen Sommer direkt nach Deutschland einfliegen und bieten mit dem Song die perfekte Begleitung zum Tortellini-Kochen am kommenden Dienstag.

Blond – Spinaci

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Grün, Gesund und perfekt dazu gemacht, um unbemerkt zwischen den Zähnen hängen zu bleiben: Mit seiner fadenähnlichen Konsistenz sorgt der Spinat regelmäßig für unangenehme Situationen im Alltag. Dieses Phänomen kennt auch die Band Blond nur zu gut. In ihrem Song „Spinaci“ erzählen Nina und Lotta davon, wie sie nach einer ordentlichen Portion Spinat den ganzen Tag mit grünen Überresten zwischen den Zähnen herumgelaufen sind, ohne dass es ihnen jemand gesagt hat. Dabei hätte man das von einem guten Freund wirklich erwarten können.

Ich hab was zwischen meinen Zähn‘ und alle ham’s geseh’n/ Du hast es nicht erwähnt / Das war sehr unangenehm“. Den gesamten Tag unterwegs zu sein und erst Zuhause festzustellen „Ich hab die Fresse voll Spinat (voll Spinat)“ ist alles andere als schön. Den Indie-Pop Musikerinnen wäre diese unangenehme Situation also einfach erspart geblieben, hätte man sie früher auf die kleinen, grünen Spinatreste aufmerksam gemacht.

Von Wegen LisbethSushi

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Fisch, Gemüse und Frischkäsen eingerollt in Reis und Algen, beträufelt mit einem Hauch von Soja-Soße, dazu Wasabi und Ingwer – ein Bild , wie gemacht für die Insta-Story, in der, neben den neuen Nike-Airs und dem Strandurlaub, nun also auch noch der Ausflug ins Sushi-Restaurant festgehalten wird.

In ihrem Song „Sushi“ besingt die Indie-Pop-Band Von Wegen Lisbeth genau dieses Phänomen der Selbstdarstellung. Dabei erzählen die Berliner von Lina, einer Frau, die so ziemlich ihr gesamtes Leben auf den sozialen Netzwerken präsentiert. Alles wird mit der Welt geteilt. Dabei bedenkt Lina jedoch nicht, dass der Kauf eines neuen Apfelschälers nicht all zu viele Menschen interessiert könnte.

„Lina, ich will dein Sushi gar nicht sehen“, singen die Lisbeths im Refrain. Mit „Sushi“ geben die Musiker einen Denkanstoß, das eigene Social Media Verhalten noch einmal zu überdenken. Mit der übertrieben positiven Selbstdarstellung kann man nämlich auch Selbstzweifel in anderen Menschen auslösen. Was ist, wenn man sich nicht die neusten Nike-Airs oder einen Strandurlaub leisten kann? Was ist, wenn man nicht so viele Freunde hat wie Lina? Oder wie Von Wegen Lisbeth es formuliert: „Warum ist dein Leben so prima? / Und du immer so wunder-wunderschön?“

SDP – Candle Light Döner

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Wir machen Candle Light Döner mit Bier aus der Dose / Und ich denk‘ ich sitz im Ritz / Ich mag die Nudeln mit Ketchup als Soße / Wenn du mir gegenüber sitzt“. Dass es für ein romantisches Date nicht immer das teure Essen im Nobelrestaurant sein muss, um mit seiner oder seinem Liebsten einen schönen Abend zu verbringen, beweisen SDP in ihrem Song „Candle Light Döner“. Darin erklären die Musiker, wie nebensächlich es ist, wo oder was man isst, wenn man mit richtige Person zusammen ist. Da rückt es plötzlich in den Hintergrund, dass sich anstelle des hochwertigen Champagners doch nur der billige Sekt von Kaisers im Glas verirrt.

Gerade wenn alles ein wenig improvisiert ist, der Ikea-Tisch ohne Tischdecke als Tafel hinhalten muss und der Vorhang aus einem Laken besteht, die andere Person jedoch trotzdem gerne zu Besuch kommt, zeigt es doch, dass man dem Gegenüber ziemlich wichtig sein muss. Und wer sagt schon, dass nicht der Döner um die Ecke genauso gut sein kann, wie das Essen in irgendeinem Restaurant?

Longus Mongus – Rosmarin

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Auch Longus Mongus verzichtet auf den Restaurantbesuch. Der BHZ-Rapper kocht lieber zuhause und zaubert mit seinen Kochkünsten die Vibes der französischen Mittelmeerküste direkt in die eigenen vier Wände. Sein Geheimnis: Rosmarin. „Ey, Baby, ich koch‘ für dich mit Rosmarin / Lass es uns gut geh’n, auch wenn ich nich‘ großverdien‘ / Die Kerze fackelt und der Rotwein gibt mir das Gefühl / Ein Dinner an der Côte d’Azur“

Mit Gipsy-Swing und jazzy Beat im Hintergrund macht er sich viel lieber einen entspannten Abend zu Zweit, trägt an Stelle von Haute Couture Boxershorts und Socken und genießt die gemeinsame Zeit. Dabei zeigt er, wie einfach es sein kann, auch mit wenig Aufwand und Geld Spaß zu haben.

Longus Mongus – Thymian

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Nach „Rosmarin“ lieferte Longus in der vergangenen Woche nun einen weiteren Track über Küchenkräuter. Der Song heißt „Thymian“ und knüpft an „Rosmarin“ an. „Wir essen Shrooms am ersten Januar / Brauch‘ kein Feuerwerk, wenn ich dich hab‘ (Uh) / Baby, ich koch‘ für dich mit Thymian / Und mit allem, was ich übrig hab’“. Ziemlich romantisch und hingabevoll bekocht er auch in diesem Song seine:n Liebste:n. Es bleibt spannend, mit welchen Kräutern sich der Rapper in Zukunft noch so befassen wird.

Drake – Passionfruit

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Eine Fernbeziehung kann schon ziemlich hart sein. Die Liebe und Leidenschaft über hunderte Kilometer Entfernung über einen langen Zeitraum zu erhalten, ist dabei nicht nur sehr anstrengend, sondern gleichzeitig auch ziemlich zermürbend. In seinem Song „Passionfruit“ widmet sich Drake genau dieser Thematik. Ihm fällt es schwer, sein Vertrauen und seine eigene Treue zu wahren, gleichzeitig empfindet er trotzdem viel für seine Geliebte.

Lyrisch spielt Drake im Refrain mit dem Wortstamm „Pass“, dass sowohl in „passive“, „passionate“, „passin‘“ und „Passionfruit“ vorkommt: „Passionate from miles away / Passive with the things you say / Passin‘ up on my old ways / I can’t blame you, no, no. Eine aktive Rolle spielt die Passionsfrucht im Text dabei zwar nicht, liest man jedoch zwischen den Zeilen, lässt sich deuten, dass das Obst als Frucht der Leidenschaft und Liebe das Verhältnis zwischen Drake und seiner Geliebten symbolisiert.

Mine – Eiscreme

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Eine regelrechtes Liebesgeständnis an ihren Lieblingsnachtisch liefert die Sängerin und Produzentin Mine mit ihrem Song „Eiscreme“. Mine mag Eis nämlich so sehr, dass sie am liebsten jeden Tag zur Eisdiele spazieren würde, um sich eine große Kugel zu genehmigen. „Fragst du, was ist dein letzter Wille / Ein dicker Scoop Vanille / Ich könnt‘ es jeden Tag tun“, singt sie in der zweiten Strophe. Während sich der Satz „Baby, du bist Eis / Ich mag dich so wie Eiscreme“ im ersten Moment vielleicht etwas ungewöhnlich anhört, so ist dieser Vergleich in Mines Fall ein riesiges Kompliment.

Mit einem regelrechten Klanggeflecht aus einer fröhlichen Gitarrenmelodie und durchgängigen Beats spiegelt die Künstlerin diese süße Leichtigkeit der kühlen Verlockung wider. Am Ende gibt Mine dann sogar Shoutouts an ihre liebsten Eisdielen Deutschlands, wie „Sabine in Meran / Eisdiele Duo in der Skalitzer Straße / Das N’Eis in Mainz“.

Trude Herr – Ich will keine Schokolade

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Egal ob weiß, vollmilch oder zartbitter: Schokolade isst fast jeder gerne. Kein Wunder, dass die Süßigkeit gleichzeitig auch eine äußerst beliebte Geschenkidee ist – ganz zu Leiden von Trude Herr. In ihrem Song „Ich will keine Schokolade“ erklärt die Musikerin und Schauspielerin, dass sie es satthat, ständig Schokolade geschenkt zu bekommen. Ob von ihrem Vater, ihren Verwandten oder auf dem Rummel, ständig kriegt sie Süßigkeiten zugesteckt. Dabei wünscht sich Trude eigentlich etwas ganz anderes.

„Ich will keine Schokolade, / ich will lieber einen Mann. / Ich will einen der mich küssen / und um den Finger wickeln kann!“, singt sie im Refrain. Frech, humorvoll und selbstbewusst stellt sie klar, dass sie die Nase voll davon hat, alleine zu sein und dass ihr bei diesem Problem auch keine Schokolade helfen kann.

Ursprünglich ist „Ich will keine Schokolade“ eigentlich eine Coverversion des Songs „Percolator“ von Randy Randolph. Trude Herr hat in ihrer Version zwar den musikalischen Part des Songs übernommen, in den Lyrics singt sie jedoch etwas vollkommen anderes als Randolph. Im Original handelt der Song nämlich von einem kaffee-abhängigen Mann, der sich eine neue Kaffeemaschine kauft und sogar sein Date mit der Geliebten verpasst, weil er so mit seinem Herzensgetränk beschäftigt ist. Mit „Ich will keine Schokolade“ schaffte es Trude Herr bereits 1958 in die deutschen Single-Charts, wobei der Song sogar bis heute noch bekannt ist. „Percolator“ hingegen schaffte nie den erfolgsversprechenden Durchbruch.

Boots Randolph – Percolator

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