DIFFUS

Brat Summer goes heavy: Diese bratty Alternative Acts musst du kennen

Posted in: Hard in Here

Scene Queen

Sie ist die Königin der Tussigkeit in der alternativen Szene: Scene Queen feiert ihre Hypersexualität und –femininität als Ausdrücke des Female Empowerments; ihr Spiel mit dem Image des dummen Blondchens ist ein Garant für Unbeschwertheit und Spaß; ihre Shows sind Safer Spaces für Girls, Gays und Theys, fernab vom Mackertum von Hardcore und Metal. Hier kollidieren Pop-Punk, Metalcore und 2000er-Pop in einer Wolke aus Glitzer.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


Brat

Natürlich muss auch die Band mit dabei sein, die den gleichen Namen wie der Trend des Sommers trägt: Brat hießen tatsächlich schon Jahre vor dem gleichnamigen Charli-XCX-Album so und haben es sich nicht nur zur Aufgabe gemacht, mit ihrer Musik maximal zu rasieren, sondern auch die heilige Dreifaltigkeit aus Pink, Platinblond und Paris Hilton im Deathgrind zu propagieren. Warum soll man sich auch zwischen Brutalität und Cuntiness entscheiden müssen?

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


Wargasm

Rotziger geht kaum: Mit ihrem Mix aus Nu Metal und Electropunk à la The Prodigy machen Wargasm seit einigen Jahren Schlagzeilen. Das britische Duo ist massiv von der Riot-Grrrrl-Bewegung beeinflusst, ihr Bandname entstammt immerhin dem gleichnamigen L7-Song. Exzess, Wut und Euphorie sind die Grundzutaten für den explosiven Sound der Band, der auch schon Nu-Metal-Ikonen wie Corey Taylor und Fred Durst zu Collabs überzeugt hat.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


ALT BLK ERA

People Of Colour werden oft aus der Geschichte und Gegenwart alternativer Musik ausradiert, umso wichtiger sind Bands wie Nova Twins oder ALT BLK ERA, die zeigen, dass Heaviness keiner weißen Dominanzgesellschaft gehört. Das britische Schwestern-Duo ist stark beeinflusst von Trap und Alt-Pop und lebt für seine Community aus Misfits, mit denen sie auch gerne mal über Fashion, Make-Up und K-Pop abnerden.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


Delilah Bon

Clean-Girl-Ästhetik geht anders: Knallige Looks gehören zu Delilah Bon wie 12-Inch-Heels in den Stripclub. Mit ihrem Hip-Hop-lastigen Brat Punk holt die britische Musikerin die Riot-Grrrl-Bewegung in die Gegenwart – direkt, kompromisslos und unbeschwert. Man kann nur spekulieren, wie viel speziell Poppy mit dem Aufstieg von Alternative-Pop- und Trap-Metal-Künstler:innen wie Delilah Bon, DeathbyRomy oder Jazmin Bean zu tun hat – dankbar sind wir ihr auf jeden Fall.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


Hier gehts zur Hard in Here Playlist:

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


Christina Wenig ist Redakteurin, Journalistin und Fotografin aus Berlin. Für Magazine wie Visions und Metal Hammer schreibt sie über Metal, Hardcore und Artverwandtes; auf ihrem Instagram-Kanal teilt sie Live-Eindrücke aus verschwitzten Clubs und sinniert über Feminismus, Antifaschismus, Filme und ihren Hund.

Cover neues DIFFUS Magazin

Das neue DIFFUS Print-Magazin

Titelstory: SSIO

Außerdem im Heft: Interviews mit badmómzjay, t-low, Magda, Paula Engels, fcukers, Betterov uvm. Außerdem große Reportagen über Kneipenkultur, Queer Rage und Essays!