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Yung Hurn, Deichkind & Co: Wie Lars Eidinger für erfolgreiche Musikvideos sorgt

Posted in: FeaturesDeep Dive
Tagged: Deichkind

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Seit Lars Eidinger 1999 die Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst verlassen hat, ist er aus der deutschen Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Er spielte in diversen Filmen und Serien, wie Tatort, 25km/h oder Babylon Berlin mit. Außerdem steht er derzeit als Hamlet in Berlin auf der Bühne. Das alles reicht dem gebürtigen Berliner aber nicht, er möchte mehr. Lars Eidinger manifestiert sich auch in der Musik-Szene. Dass der Schauspieler musikinteressiert ist, weiß man ja spätestens nach seinem Album „I’ll Break Ya Legg“. Das Werk ist ein düsterer Sample-Dschungel ohne auch nur ein gesungenes Wort. Die Platte ist das einzige musikalische Stück, das der Schauspieler lieferte. Nichtsdestotrotz lässt er sich aber noch in der Musikwelt blicken. Seit 2014 spielte er in insgesamt vier Musikvideos von den deutschen Künstlern Drangsal, Herbert Grönemeyer, der Love Hotel Band von Yung Hurn und Deichkind mit. Dabei ist er in drei von vier Werken mehr oder weniger als „Psychopath“ zu sehen – und diesen spielt er herausragend. Lars Eidinger ist nicht greifbar und macht immer genau das, was man nicht von ihm erwartet. Um Lars Eidingers unerwartetes Verhalten nachvollziehbarer zu machen, hat Daniela in der neuen Folge DEEP DIVE die Karriere des Schauspielers und vor allem seine skurrilen Auftritte in Musikvideos genauer beleuchtet.

Über Deep Dive

Bei DIFFUS DEEP DIVE tauchen wir tief in die heißesten Musik- und Popkultur-Themen unserer Zeit ein. Von neuen Alben, brisanten Themen bis hin zu Künstler-Biografien – Daniela erklärt euch die Musik-Welt und sagt, was sie davon hält.

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