Die 5 spannendsten Newcomer auf dem Melt! Festival
Moses Sumney
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Es war in seiner Wohnung im Jahr 2014, als auf den Begriff ‚aromantisch‘ stößt. Der junge Musiker kann sich damit so sehr identifizieren, dass er das Wort zum Titel und zur Inspirationsquelle seines Debütalbums macht. Es geht ihm um Einsamkeit, mit ihren besten und schlechtesten Seiten. Der Musiker mit der fliegenden Tenorstimme entschied sich schon zu Beginn seiner Karriere gegen Pop und für etwas, was man als eine Kreuzung aus Soul, R&B und Folk beschreiben könnte. Oder mit anderen Worten: Seine außergewöhnlichen Arrangements haben die gleiche Wirkung wie ein Kurzurlaub am Meer. Beruhigend, erfrischend und wunderschön. Aufgewachsen in den USA und Ghana, sammelte er verschiedenste musikalische Einflüsse, die er im zarten Alter von 20 Jahren mit der Welt zu teilen begann. Neben zahlreichen anderen Festivals wird er dieses Jahr auch auf dem Melt! Festival zu Gast sein.
Novaa
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Die 21-jährige Musikerin steht noch ganz am Anfang ihrer Karriere. Auf ihren neusten Song „Club Paradise“ besticht sie mit lebendigen Elektrobeats, einer klaren Stimme und opulenten Streicherarrangements. Die deutsche Künstlerin ist Singer/Songwriterin und Produzentin zugleich und hat so alle Möglichkeiten, ihren durchlässigen und doch so intensiven Sound umszusetzten. Oft fällt zur Beschreibung ihres Stils „Organic Electronic“, womit die Sängerin durchaus einverstanden ist, da sich damit die Wärme von akustischer Musik und die Kälte von elektronischen Klängen in einem Begriff verbinden lassen.
Smerz
https://youtu.be/OMH93lUzooQAus dem schönen Oslo reisen zum diesjährigen Melt! Festival an. Henriette und Catharina kennen sich schon aus Schulzeiten und haben ürsprünglich aus Spaß angefangen gemeinsam Musik zu machen. Anfang März teilte das norwegische Duo nun schon seine zweite EP mit der Welt und avancierten damit zu einem echten Geheimtipp. Bei Smerz trift bestechender Minimal-Techno-Pop-Sound auf bezaubernde Liveshow. Mittlerweile lebt das Duo in Kopenhagen und genießt dort die florierende Musik-, ebenso wie die legere Clubszene. Ein Teil dieses Gefühls werden sie sicherlich auch auf dem Melt! dabei haben.
Rex Orange County
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Wen Tyler, The Creator für ein Feature anfragt, weil er ein Fan seiner Musik ist, der kann sich mehr als glücklich schätzen, oder? Mit diesem Gütesiegel darf sich der gerade mal 20-jährige Musiker schmücken. Mit 16 Jahren ging es für Alex O’Connor vom Land an eine Londoner Musikschule. Dort begann er musikalische Einflüsse ohne Ende zu sammeln und die Musik erst richtig ernst zu nehmen. Ein Glück! Im letzten Jahr erschien sein Debütalbum, welches der Engländer komplett in Eingenregie veröffentlichte. Bevor der Musiker auf US- und Europa-Tour geht, legt er noch einen Zwischenhalt auf dem Melt! ein.
Parcels
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Ganz anders als die vier Künstler vor ihnen klingen . Die australische Band packte nach der Schule ihre Sachen und machte sich mit einem Onewayticket auf in das 15.000 Kilometer entfernte Berlin. Hier formte sich neben der Band auch der einzigartige Sound von Parcels. Disco, Funk und Alternative haben seit den 80ern nicht mehr so gut geklungen, wie aus den Händen von Parcels. Mit „Tieduprightnow“ landete die fünfköpfige Band zuletzt wieder einmal einen Hit, wer kann sich den tanzbaren Melodien der Band schon entziehen?
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