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Die besten Songs des Monats

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Wieder einmal hören wir uns für euch all die neue Musik des letzten Monats. Die Highlights aus dem November 2017, diesmal unter anderem mit Rap, Pop, Post-Hardcore und Emo-Alternative. Hört unsere Highlights des letzten Monats auch in unserer Spotify-Playlist:

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Ought – These 3 Things

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Der Monat begann mit der neuen Single „These 3 Things“ von Ought. Am 16. Februar 2018 veröffentlicht die Band um Tim Darcy ihr drittes Album mit dem Namen „Room Inside The World“. Die neue Single ist ungewohnt und spannend zugleich. Glänzten Ought bislang durch sperrigen LoFi-Garage-Rock, ist die neue Single eine astreine Post-Punk bzw. New-Wave-Nummer. Tim Darcy klingt wie eine wütende Version von Morrissey, die musikalische Untermalung erinnert an The Cures „Lovesong“ und versetzt den Hörer direkt in die 80er zurück. Dabei wirkt die Band weniger wie eine Kopie früherer Genrekoryphäen, sondern erklingt wie eine Hommage und verneigt sich vor den einstigen Größen mit einem eigenständigen Sound.

Mavi Phoenix – White Polo

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Die österreichische Musikerin Mavi Phoenix stellen wir seit langem bereits immer wieder ausführlich vor. Ihr Style aus Trap, LoFi-RnB und Pop ist zeitgemäß und wirkt trotzdem an keiner Stelle so, als wäre er lediglich kopiert. Die Sängerin klingt wie ein kommender internationaler Star, mit ihren Songs hat die das nötige Potential voll durchzustarten. Sie selbst ist sich ihrem Talent überaus bewusst und zielt mit einer Art 10-Jahres-Plan bereits auf ihre Grammy-Nominierung. Bis dahin ist allerdings noch genügend Zeit, in welcher uns Mavi Phoenix weiter mit unglaublich guter Musik begeistern kann. Der Song „White Polo“ beinhaltet alles, was ein hochmoderner Popsong haben muss: Autotune-durchsetzte und gepitchte Vocals, welche die Grenzen zwischen Rap und Gesang auflösen, ein skizzenhafter Beat, welcher an Frank Ocean erinnert und dazu klassische 808-Drums. Und obwohl hörbar ist, welche Künstler Mavi Phoenix am meisten beeinflussen, gibt sie den Songs mit ihrem Style einen eigenen Charakter. Wer genau aufgepasst hat, konnte den Song auch schon in unserem VideoportraitAnfang des Jahres hören. Es ist einfach unglaublich spannend, was für talentierte Musiker und Musikerinnen aus Österreich Potential besitzen, groß und bekannt zu werden. Nachdem vor allem Wanda und Bilderbuch in den letzten Jahren für Aufruhr sorgten und sich in den oberen Riegen der Charts etabliert haben, wird 2018 das Jahr für Mavi Phoenix.

Her – We Choose

Her ist ein französisches Elektro-Pop-Duo – gewesen. Bestehend aus Simon Carpentier und Victor Solf, erlag Simon im August seinem Krebsleiden. Das Projekt, welches bisher diverse EPs veröffentlichte, wird dennoch weitergeführt und Victor Solf widmete seinem ehemaligen Freund und Musikerkollegen den Song „We Choose“. Dieser erscheint auf der selbstbetitelten Debüt-LP Anfang 2018 und wurde am Ende des letzten Monats als Single veröffenlicht. Erste Fassungen des Tracks werden bereits seit Monaten regelmäßig als Konzertopener präsentiert. „We Choose“ ist eine reduzierte Popballade, bei welcher Victor Solfs Stimme optimal zur Geltung kommt und von Chören und einem minimalistischen Orchester unterlegt wird.

Fjørt – Windschief

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Fjørt gehören schon seit Bandgründung zur Speerspitze der deutschen Post-Hardcore-Bewegung, welche sich innerhalb der letzten Jahre leider immer weiter dezimiert hat (RIP Escapado, RIP Kill Kim Novak). Mitte November erschien das dritte Album „Couleur“ der dreiköpfigen Band aus Aachen. Auf zwölf Songs wird sich verbal politisch und zwischenmenschlich ausgekotzt. Instrumental ist die Band einerseits kälter und härter denn je, andererseits halten Post-Rock-Passagen Einzug, geben den Texten Zeit nachzuwirken und sorgen bei den Hörenden für kurze Entspannungsmomente, nur um kurze Zeit später wieder laut, intensiv, wütend und emotional aus der Ruhe auszubrechen. Der Song „Windschief“ ist der eingängigste, emotionalste und zugleich beste Song des Albums und beinhaltet mit der Zeile „Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus“eine der besten deutschsprachigen Lines seit Langem. Am Tag ihrer Album-Veröffentlichung haben wir Sänger Chris Hell und Bassist David Frings in Berlin getroffen und im Interviewunter anderem über die düsteren Soundwände der Platte und scharfe Beobachtungen einer sich verändernden Gesellschaft gesprochen.

Yung Lean – Red Bottom Sky

Viele dachten, im Bereich des Cloud Rap und Trap sei mittlerweile alles gesagt. Beats: Alle gleich. Lyrics: Alles schon gehört. Über die sich-selbst-kopierende Optik der meisten ProtagonistInnen und der dazugehörigen Videos braucht man auch nicht mehr reden. Hierzulande hat dann aber vor allem Trettmann gezeigt, wie mit den gewohnten Zutaten noch anspruchsvolle Hits erschaffen kann. Sein Album „DIY“ ist ein kommender Klassiker. International hat vor allem Yung Lean Kultstatus erreicht. Seine „Sad Songs“ sind Youtube-Millionenseller, seine Anhänger sind nahezu fanatisch – kein Wunder, denn schließlich gilt der Rapper als Wegbereiter eines ganzen Sub-Genres. Vor kurzem spielte Yung Lean ein ausverkauftes Konzert im Berliner Astra, sein letztes Album „Stranger“ erschien im November. Einer der besten Songs darauf ist die vorab veröffentlichte Single „Red Bottom Sky“. Der Song schleicht sich bereits beim ersten Hören ins Ohr und setzt sich dort mit jedem Durchgang weiter fest. Der Beat ist minimalistisch und für Leans Verhältnisse ungewohnt fröhlich, die Performance eine Art Rap-Singalong und der Refrain trotz inflationärer Wiederholung nie langweilig und setzt in seiner Einfachheit und der poppigen Ausrichtung neue Impulse in einem oftmals festgefahrenen Genre.

Dillon – Contact Us

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Nachdem Dillon vor Veröffentlichung ihres zweiten Albums „The Unknown“ an einer Schreibblockade litt und letztendlich ein schwieriges, sperriges und tieftrauriges Album präsentierte, war lange Zeit unklar, ob die Künstlerin überhaupt je wieder Musik veröffentlichen würden. Mitte November erschien dann glücklicherweise ihr drittes Album „Kind“. Die Schreiblockade ist verflogen, die Traurigkeit überwunden und für Dillons Verhältnisse klingen ihre neuen Songs vergleichsweise fröhlich. Natürlich ist Dillon auch weiterhin weit davon entfernt Radio-Pop-Songs zu schreiben. Bereits vor einigen Jahren kokettierte Dillon mit elektronischeren und dance-lastigeren Songs und veröffentlichte bereits 2012 die Single „Contact Us“. Diese schaffte es nun offiziell auf ihr neues Album und hat auch 2017 nichts an ihrer Klasse verloren. „Contact Us“ fügt sich trotz eines etwas ungewohnt technoiden Sounds perfekt in die Platte ein und steht symbolisch für Dillon anno 2017.

Pianos Become The Teeth – Charisma

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Pianos Become The Teeth haben vor drei Jahren ihr letztes Album „Keep You“ veröffentlicht und damit einen lange unterschätzten Genreklassiker geschaffen. „Keep You“ war von einer durchgängigen Melancholie und Traurigkeit getragen und die Emo-Songs überwiegend im Mid-Tempo gehalten. Am 16. Februar erscheint das neue Album „Wait For Love“, die erste Single „Charisma“ gibt es bereits zu hören. „Charisma“ ist überraschend poppig, tanzbar und positiv. Die früheren Post-Rock-Passagen hat die Band komplett hinter sich gelassen, der Emocore vergangener Tage ist nur noch mit etwas Fantasie zu erahnen. Dennoch klingen Pianos Become The Teeth unverändert gut und haben ihr Gespür für versteckte, unterschwellige Melodien nicht verloren. Der indielastige Pop-Sound steht der Band ausgezeichnet und „Charisma“ wird von Hördurchlauf zu Hördurchlauf besser.

Rolo Tomassi – Rituals

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Rolo Tomassi aus Großbritannien gelten trotz unzähliger Veröffentlichungen nach wie vor als Geheimtipp und bekommen bei weitem nicht die Aufmerksamkeit, die ihnen zusteht. Vor zwei Jahren erschien das letzte Album „Grievances“, am 2. März folgt die nächste Platte „Time Will Die And Love Will Bury It“. Die erste Single „Rituals“ ist ein rauer, harter und intensiver Vorbote ihres neuen Albums, welcher im Zuge der letztmonatigen neuen Converge-Veröffentlichung etwas unter ging. Zu Unrecht. Rolo Tomassi gehören aktuell zum besten, was das Mathcore/Hardcore-Punk-Genre zu bieten hat und haben mit „Rituals“ einen der besten (und härtesten) Songs ihrer bisherigen Karriere geschrieben. Die Blastbeats, der Cleangesang von Eva Spence, die gänsehaut-triggernden Synthesizer und das epische Ende erinnern an Oathbreakers Glanztat „Rheia“. Somit wird das kommende Album voraussichtliches eines der ersten großen Genre-Highlights des Jahres 2018 werden.

Pale | Seas – Someday

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Pale | Seas aus England hatten vor ein paar Jahren einen enormen Hype, inklusive Radioairplay auf BBC und Radio 1. Kurz vor der Veröffentlichung ihres Debüts entschied sich die Band jedoch dafür, alles abzubrechen, in die Isolation zu verschwinden und ihre Songs neu aufzunehmen. Im Jahr 2017 ist der Hype verschwunden. Das Internet hat die Band vergessen und der große Erfolg blieb ebenfalls aus. Dennoch erschien im letzten Monat das erste Album „Stargazing For Beginners“ in Deutschland. Die Platte ist eine wunderbare Verneigung vor Indiegrößen wie den Fleet Foxes, The Shins und erinnert immer und immer wieder an die einst großartigen Smashing Pumpins. Obwohl jeder einzelne der zehn Songs einen Platz in dieser Liste verdient hätte, sticht vor allem „Someday“ heraus: Das Lied ist ein düsterer, trauriger Indie-Pop-Song über Liebeskummer und besitzt einen der eingängigsten Refrains des Jahres. Dank einer wunderbaren Metapher und den einfachsten Worten von Sänger Jacob Scott wirkt „Someday“ dabei äußerst authentisch, greifbar und emotional.

I see your ghost in the middle of the night, I talk to shadows that you left behind.

Cyhi The Prynce – Nu Africa

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Obwohl der Name CyHi The Prynce bisher wenig bekannt ist, sind es aber dennoch die meisten der Tracks, an denen er mitarbeitete. Er war unter anderem an Kanye Wests Meilenstein „My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ beteiligt und arbeitete, bis auf eine Ausnahme, als Co-Songwriter am Nachfolger „Yeezus“ mit. Nachdem er bereits massenhaft Mixtapes veröffentlichte, verzögerte sich der Release seines Solo-Debütalbums bereits seit mehren Jahren. Einer der stärksten Songs des nun via GOOD Music veröffentlichten Albums ist die Single „Nu Africa“, welches bereits Anfang des Jahres vorgestellt wurde. Lyrisch behandelt CyHi Rassismus in Amerika und entgegnet diesem zynisch mit der Utopie eines neuen Afrikas, welches von den afro-amerikanischen Einwohneren neu gegründet wird. Die extrem hohen Erwartungen an CyHis Debüt konnte er allerdings nicht ganz erfüllen. „Nu Africa“ hat aber weder in seinem Hitpotential, seiner Brisanz, noch seiner Relevanz etwas eingebüßt und gehört deshalb mit zu den besten Tracks des letzten Monats.

Björk – Blissing Me

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Am 24. November erschien das neue und mit 72 Minuten bislang längste Björk-Album. Abseits von „All Is Full Of Love“ und „Jóga“ ist die isländische Künstlerin eher für zusammenhängende, stimmungsvolle und emotionale Alben bekannt, denn für einzelne Singles. Aber an genau diese Jahrhundert-Songs erinnert ihr aktuelles Werk. Das Eröffnungsstück „Arisen My Senses“ ist ähnlich überladen, wirr und verspielt und wie der eben zweitgenannte Song, das darauffolgende „Blissing Me“ ist reduziert, entspannt und ein perfekter Gegenpart. Beide Lieder eint, dass sich bereits beim ersten Hören ein „Home-Coming“- und Gänsehautgefühl einstellt, welches nur Björk mit ihrer Stimme auszulösen vermag. Trotz der zuerst überfordernden Soundcollagen und experimentierfreudigen Klangkulissen lohnt sich, wie bei der Isländerin üblich, das mehrmalige Durchhören. Das Album wurde vom venezolanischen Musiker Arca co-produziert, welcher bereits mit seinen Soloalben und mit Produktionen für FKA Twigs der Status eines aufstrebenden Ausnahmekünstlers attestiert wurde. Textlich ist „Blissing Me“ einer der zugänglichsten Songs, den die Musikerin je geschrieben hat. Er handelt von der Zuneigung zwischen zwei Musiknerds, welche sich durch den digitalen Austausch von Mp3-Files ineinander verliebten. Fun-Fact: Gerüchten zufolge hat sich Björk während der Ideenfindung zum aktuellen Album regelmäßig Songs per Mail mit Arca und Aphex Twin hin- und hergeschickt. Das wiederrum erklärt die Homogenität zwischen den Arca’schen Produktionen und Björks Songwriting.

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