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Die besten Songs des Monats

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Der Januar startete mit einer Vielzahl von neuen Veröffentlichungen und vielversprechenden neuen Künstlern. Einige davon haben wir bereits in unseren Musikvideos der Woche, unserer Spotify-Playlistund einigen Vorstellungen aus diversen Ländern bereits präsentiert. Die besten Songs des Januars findet ihr auf den folgenden Seiten. Hört und abonniert hier außerdem die passende Playlistbei Spotify:

Feine Sahne Fischfilet – Zuhause

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Feine Sahne Fischfilets dritte Single aus ihrem aktuellen Album “Sturm & Dreck” haben wir bereits vor kurzem vorgestellt, dennoch ist der Song so gut und wichtig, dass er einfach noch einmal in diese Liste gehört. Die Band um Sänger Monchi greift in „Zuhause“ die Probleme von Flucht, Verdrängung, sozialer Kälte und die Angst vorm Abgehängt-Werden auf. Dabei betrachtet die Gruppe den Begriff der “Heimat” aus einer anderen Perspektive, als das z.B. AfD, Freiwild und Konsorten tun: Zuhause und Heimat bedeuten nicht, dass alles krampfhaft so bleiben muss, wie es ist: “Zuhause heißt, wenn dein Herz nicht mehr so schreit. Zuhause heißt, wenn die Angst der Freundschaft weicht. Zuhause heißt, wir schützen uns, alle sind gleich. Zuhause heißt, wenn dein Herz nicht mehr so schreit.” “Zuhause” ist in seiner Botschaft unheimlich wichtig und macht trotz der üblichen Drei-Akkorde-Punk-Zutaten und den Ohhooohooo-Chören im Refrain wahnsinnig viel Spaß. Feine Sahne Fischfilet schreiben trotz oder dank ihrer Einfachheit regelmäßig Hits, welche sowohl im abgelegensten AJZ als auch in der größten Arena funktionieren. Dabei klingt die Band mit ihrem neuen Album ausgefeilter und Monchis Texte persönlicher denn je. Zuletzt haben wir Feine Sahne Fischfilet bei ihrem Releasekonzert in Königs-Wusterhausen bei Berlin mit der Kamera begleitet.

FLUT – Agent 08

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Was vor einigen Jahren vielleicht noch eine gewagte These war, bestätigt sich von Künstler zu Band zu Künstler immer mehr: die beste deutschsprachige Musik kommt aus Österreich. Mag es der Dialekt, die Attitüde oder Falco sein. Selbst schlagerreske Texte à la Wanda kann man sich geben, ohne dabei gleich peinlich berührt zu sein. Nachdem neben der eben genannten Band noch Yung Hurn und Bilderbuch Österreich als derzeitiges Kunst- und Musik-Mekkamanifestiert haben, Voodoo Jürgens seit einigen Jahren erfolgreich Tote ausgräbt, drängelt sich mit Flut bereits die nächste Band ins Spotlight. Vintage-Optik, Synthiesounds, VHS-Look. Seit 2015 schickt uns die Band aus Wien regelmäßig zurück in die 80er. Im letzten Monat erschien ihr aktueller Track “Agent 08”, welcher sich exakt so auf einem Neue-Deutsche-Welle-Sampler platzieren könnte. Das Video erinnert an Kraftwerk, die instrumentale Umsetzungan A Flock of Seagulls und der Gesang an Falco, dennoch klingen Flut an keiner Stelle wie eine billige Kopie all ihrer Referenzen.

James Blake – If The Car Beside You Moves Ahead

James Blake veröffentlicht einen Song und die Musikpresse (inklusive uns) bekommt Schnappatmung. Zurecht, schließlich liefert der Londoner Sänger- und Multiinstrumentalist seit Jahren konstant hochqualitativen Output und wird von der elektronischen Clubszene ebenso gefeiert, wie von der halben Popwelt. Zuletzt arbeitete er u.a. mit Vince Staples, Frank Ocean und Beyoncé zusammen und veröffentlichte 2016 in einer Nacht-und-Nebel-Aktion sein letztes Album “The Colour In Anything”, welches ein Paradebeispiel für modernes Songwriting ist. “If The Car Beside You Moves Ahead” ist ein düster verstörender Elektrotrack, welcher mit Blakes typisch gepitchtem Gesang überlagert wird. Obwohl es fast unmöglich ist mitzusingen fräst sich die Melodie innerhalb kürzester Zeit ins Gehirn. Er präsentierte den Song vorab bei BBC1 – das dazugehörige Video erinnert an The Weekends “Starboy” und den Film “Drive”.

Nils Frahm – Harm Hymn

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Dieses Album braucht Zeit. Und es ist unmöglich einen einzelnen Song herauszupicken, um die gesamte Vielfalt des in Berlin lebenden Komponisten zu beschreiben. Am 26. Januar 2018 veröffentlichte der gebürtige Hamburger Nils Frahm sein siebtes Studioalbum “All Melody”, welches so betitelt wurde, weil sich auf der Platte “alles um die Melodien selbst” dreht. Ihm selbst fällt es schwer, die Musik umzusetzen, welche er in seinem Inneren hört – “All Melody” beschreibt jedoch all seine momentanen musikalischen Entdeckungen auf die für ihn momentan denkbar beste Art. Um “All Melody” in seiner ganzen Vielfalt zu genießen, lohnt es sich Kopfhörer aufzusetzen, sich auf die Couch zu legen und dabei die Augen zu schließen. “Harm Hymn” ist der Abschlusstrack des Albums, minimalistisch und episch zugleich, angesiedelt zwischen Neoklassik und Electronic. Ein Soundtrack für die Einsamkeit, in der man sich nicht einsam fühlt.

Kali Uchis – After The Storm ft. Tyler, The Creator, Bootsy Collins

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Die kolumbianische Soulsängerin Kali Uchis haut ein Sommerhit raus, der in dieser Jahreszeit erstmal völlig verstörend wirkt. In ihrem Song und Video erzählt die junge Sängerin eine Geschichte, wie es ihr unmöglich scheint, den passenden Mann zu finden und ihn sich, dank Drogeriemarkt-Samen, einfach selbst züchtet. Dieser erscheint ihr dann in Person von Tyler, The Creator, mit welchem sie vor einigen Jahren bereits beim Song “Perfect” zusammenarbeitete. “After The Storm” hat Seele, Funk (Bootsy Collins spielt den Bass!), Attitüde und der Clip dazu hat bereits jetzt schon Potential das Video des Jahres zu werden. Obwohl Kali Uchis erst vor kurzem für einen Grammy nominiert war, ist sie hierzulande noch deutlich zu unbekannt. Das wird sich 2018 ändern.

Sfera Ebbasta – XNX

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Sfera Ebbasta dürfte hierzulande ebenfalls noch wenigen Leuten ein Begriff sein, aber auch das dürfte sich langfristig ändern. In Italien ist er bereits ein Superstar und hat binnen kürzester Zeit sein Heimatland in auf der internationalen Raplandkarte etabliert. Sein zweites Album “Rockstar” erschien am 19. Januar 2018, worauf er tatkräftige Unterstützung von etablierten Acts wie Rich the Kid, Tinie Tempah, Miami Yacine und Migos‘ Quavo erhielt. Am besten ist der italienische Rapper allerdings dann, wenn er auf harten Trap Beats alleine flowt. XNX ist ein knallharter 808-Banger: Ebbasta rappt mit seiner tiefen Stimme wie ein italienischer 21 Savage, der Kompressor steht dabei auf Anschlag und die Bassdrum übersteuert hart. Trotz fehlender Sprachkenntnisse ist dennoch klar, worum es geht: Business, Xanax, Money. Das mag auf dem ersten Blick wahnsinnig langweilig erscheinen – Ebbasta performt allerdings mit so viel Energie und Talent, dass der Song einfach verdammt viel Freude bereitet.

Felly x Drunken Masters- Ibrahimovic

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Puh. 385idéal, Fußballerlingo, Autotune, Trapbeat. Gähn. Gerade Celo 385 hat zuletzt auf ähnlichen Songkonstellationen erschreckend deplatziert gewirkt. Glücklicherweise überlässt Celo das Rappen auf Trapbeats jungen Nachwuchskünstlern, welche auf dem Labeleigenen Youtubekanal “VdSidC” gepusht werden. Newcomer Felly ist einer davor. In seinem von den Drunken Masters produzierten Song “Ibrahimovic” huldigt er in wenigen Worten und mit Autotune auf Anschlag der schwedischen Fußballlegende. Obwohl der Track wenig Innovation bietet, wohlbekannte Stilmittel einsetzt und Felly für die Lyrics garantiert keinen Literaturnobelpreis bekommt, ballert der Track bereits ab der ersten Minute und setzt sich wie einst Ibras legendärer Fallrückzieher gegen England sofort im Gedächtnis fest. Ob es bei Felly ebenfalls irgendwann zur Champions League reicht, werden wir sehen. Mit “Ibrahimovic” ist er jedenfalls schlagartig in der rapdeutschen Bundesliga angekommen.

Haiyti – Serienmodell

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Haiyti veröffentlichte erst im Januar 2018 ihr offizielles Debütalbum, obwohl sich die Hamburgerin bereits seit drei Jahren mit unzähligen Mixtapes, Features und Singles zur „Grand Dame des deutschen Traps“ mauserte. Nun hat sie ein Majorlabel im Rücken, veröffentlichte mit “100.000 Fans” ein Industrial-Trap-Brett mit Laibach Referenzen und zeigte sich auf ihrem ersten richtigen Album facettenreich wie nie zuvor. Auf der Bonus-EP und “Mafioso” flowt sie im Three 6 Mafia-Feeling, “Gold” ist eine moderne Liebesballade, “Berghain” kommt mit Technovibes und “Sunny Driveby” ist ein Sommer-Popsong mit Feel-Good-Attitüde. Trotz all der Abwechslung sticht “Serienmodell” noch einmal gesondert heraus: Haiyti besingt die gleichförmige Individualität der Instagram-Generation zu einem schlagerresken Glockenspiel, welches von einem tanzbaren 4/4-Beat unterlegt wird, welcher ebenso auf 94.3 RS2 im Großraumbüro als auch im tiefergelegten 3er-BMW passend erscheint.

Tocotronic – Electric Guitar

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Zweieinhalb Jahre nach dem roten und selbstbetitelten Album haben Tocotronic Ende Januar mit „Die Unendlichkeit“ ihr neues Album veröffentlicht. Die Platte ist in gewisser Weise ein Novum in der Diskografie der Band, denn sie ist eine Autobiographie in 12 Kapiteln. Der Song „Electric Guitar“ stellt eine Coming-of-Age-Hymne über das von Apfelkorn befeuerte Rumlungern an der Bushaltestelle, die RAF–Fahndungsplakate und gleichzeitig auch ein Geburtstagslied zum Hundertjährigen des Instruments dar.

Kann Karate – Licht

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Klingt nach Hamburg, kommt aus Berlin. Kann Karate sind eine nordisch klingende Indie-Rockband aus Berlin, welche bereits 2016 ihre erste Demo-EP “Ecke Revaler” via Bandcamp veröffentlicht hat. Mittlerweile schafft es die Band mit einigen Songs in diversen Spotifylisten und tourte seit Release fleißig durch Deutschland. Der Song “Licht” ist bereits zwei Jahre alt und erhielt Anfang des Jahres endlich eine passende visuelle Untermalung. Der Titel beginnt im Stil von 80er-Jahre-Post-Punk und entwickelt sich im Laufe des Refrains zu einem echte Indie-Disco-Hit mit einer Hook, die so oft wiederholt wird, dass man sie nach dem ersten Hören den restlichen Tag garantiert nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Turbostaat 2018 würden töten dafür. Der Bass erinnert an Rock’n’Roll – kein Wunder, schließlich spielen Teile der Band ebenfalls noch in der Gruppe Val Sinestra und ab Minute 3:30 ertönt sogar ein hörenswertes – für deutschen Indiepunk untypisches – Gitarrensolo. Obwohl es sich bei “Licht” und der EP “Ecke Revaler” nur um Demoaufnahmen aus dem bandeigenen Proberaum handelt, drückt genau dieser Sound der Band den passenden rotzigen Stempel auf.

Shame – Concrete

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Shame ist eine junge Post-Punk-Band aus Süd-London, welche am 12. Januar 2018 ihr Debutalbum „Songs of Praise“ veröffentlichte, welches nahezu überall frenetisch gefeiert wird. Sie machen mit ihrem Sound da weiter, wo die Dänen Iceage vor einigen Jahren aufhörten. “Concrete” erschien bereits vor einiger Zeit als Single, bündelt Joy Division-artige Bassläufe, Spoken Word Passagen und geballte Wut, vorgetragen mit der Reibeisenstimme von Sänger Eddie Green. Die acht mal wiederholte Textzeile “i hope that you hear me” wirkt dabei wie eine Drohung, Warnung und Aufforderung zugleich. Shame zeigen deutlich, dass Punk auch 2018 noch nicht tot ist und schon längst nicht mehr mit Iro-Frisuren und zerrissenen Jeans einhergehen muss.

Lingua Nada – Level 100

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„This will be the next big thing in 3018“

Zum Abschluss wird es noch etwas weird: Die Leipziger Band Lingua Nada veröffentlichte im März 2017 eine erste Split-EP mit den ebenfalls in Sachsen ansässigen Paan, am 23. März 2018 erscheint das Debütalbum “Snuff”. Die erste Single “Level 100” erschien Ende letzten Monats und klingt dabei wie ein auditiver Drogentrip. Mathcore, Post-Hardcore, 70ies-Rock, Indiepunk – einem eindeutigen Genre lassen sich Lingua Nada nicht zuordnen. “Level 100” ist anstrengend, fordernd, sprunghaft und dabei gleichzeitig spannend und dennoch homogen. Das dazugehörige Video ist ähnlich trippig wie die Musik. Witzig: Um das Album “Snuff” vorzubestellen muss erst ein psychedelisches Browsergamedurchgespielt werden.

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