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Empfehlung des Tages: Skuppin – Garten Eden

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Tagged: Skuppin

Paradiesisch und gleichzeitig schwer klingt der Sound von Skuppin. Passend dazu hat der Newcomer seine EP „Garten Eden“ genannt. Die titelgebende Single ist eine intime Reise in die Schönheit und Begierde, die in einem vermeintlichen Paradies zu finden sind. „Ich bin dem Paradies entkommen / Alles brennt, nichts bleibt“ – oft verbirgt sich hinter dem Schleier des Glücks eine trübe Enttäuschung. 

Skuppin öffnet die Tore zum „Garten Eden“ – und zu früheren Zeiten

Mit tragenden Synths und der dunklen Stimmfarbe des Künstlers malt er seine Sounds aus und gibt den Songs dabei sein eigenes Markenzeichen. Skuppin reiht sich damit in die momentan präsenten Welle an Künstler:innen der Neuen Neuen Deutschen Welle ein. Unter einer Vielzahl an Musiker:innen, die ihren Sound an die Vibes der 80er und der New Wave anpassen möchte, scheint Skuppin durch Intimität in seiner Musik herausstechen zu wollen, und dies durch Repräsentation seiner eigenen Gefühlswelt zu erreichen. Melancholische Nostalgie und ein beruhigender Klang treffen aufeinander und werden auch visuell abgeholt. Der bildliche Charakter seiner Tracks und des Gesamtkonzepts mit Augenmerk auf die Nostalgie werden neben der Musik auch durch die Analogfotografien von Skuppin bewusst.

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Weitere Songs auf der Garten Eden-EP sind „Tausend Tage“ feat. PAULINKO, „Take Control“, „ALTER EGO“ und „Taumeln“, sowie der Track „Sonne“. Sie alle finden auf Garten Eden ihren Platz und verteidigen ihn mit eigenen Thematiken, die gemeinsam auf dem gesamten Player ein rundes Gesamtkonzept ergeben. 

Passend zu nostalgischen Retro-Vibes veröffentlicht Skuppin die EP unter anderem auch als physische Tonträger in Form von Kassetten oder CDs – und natürlich kann sie auch auf den üblichen Streamingdiensten gehört werden. 

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