„Jawoll Alder“: Felly, die Drunken Masters, Yassin und Juicy Gay liefern den Soundtrack für euren nächsten Turn-Up
Felly und die Drunken Masters – diese Kombination steht für Turn-Up, riesige Moshpits und durchnässte Shirts. Die Hitkombo hat sich nun für ihren nächsten Banger „Jawoll Alder“ mit Yassin und Juicy Gay hochkarätige Verstärkung mit ins Boot geholt. Nach seiner diesjährigen „Copter“ EP und Hits wie „Dich mag keiner“ und „Whatsapp Blauer Haken“ macht Felly erneut klar, dass sein Name Programm ist und, dass er gut und gerne mal mit 30 Jungs auf deiner Party erscheint. Das sehenswerte Musikvideo zum Song steuerte der Regisseur Valentin Hansen bei, welcher schon Songs von Blvth, Yassin oder Pabst auf eine visuelle Ebene brachte.
Felly, Drunken Masters, Yassin & Juicy Gay – Jawoll Alder
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Aufgewachsen ist Felly in München und begann schon im Alter von 13 zu rappen. Doch sein Ingenieur-Studium hielt ihn dann erstmal von einer Musik-Karriere ab. Das sollte sich aber durch seine Radiosendung „City Chicken“ beim Münchner Independent Sender „Radio 80000“ ändern, denn durch diese fand der junge Rapper wieder zur Musik. Als Joe von den Drunken Masters eines Tages bei dem Sender vorbeischaute, um einige Beats zu spielen, lernten sich die Beiden kennen. Das Kennenlernen endete nach eigenen Aussagen in „einem kranken Suff mit missglücktem Stage-Dive“, doch der kleine Zwischenfall hielt Felly und Joe nicht davon ab noch ins Studio zu gehen und zusammen zu arbeiten. Mit den Drunken Masters Turn-Up Spezialisten folgte dann mit „Ibrahimovic“ die erste gemeinsame Veröffentlichung. Die Ode an den schwedischen Superstar strotzt nur so von ballernde Krawallbässen und einem unaufhaltsamen Felly-Flow, welcher nur von einer „Kein-Fick“-gebende Attitüde trieft. Die Kombi bewährt sich und der Münchner Rapper findet bei dem Dj-Duo ein musikalisches Zuhause. Die Drunken Masters fingen an „Ibrahimovic“ auf ihren ausartenden Live-Shows zu spielen und Felly auf diese mitzunehmen. Der Song wird zu einer Instanz in ihren Sets und der Münchner Rapper etablierte sich immer mehr in der deutschsprachigen Rap-Szene. Grund genug, dass Casper und Ahzumjot ein paar Bars aufnehmen und einen „Ibrahimovic“ Remix gemeinsam mit Felly veröffentlichten. Das Original und die neue Version schossen durch die Decke und sammelten jeweils auf Spotify über eine Million Streams. Mit den folgenden Songs setzte der junge Münchner seine Erfolgsserie fort und sorgt auch mit seinem neuen Release „Jawoll Alder“ für den richtigen Soundtrack für den nächsten Turn-Up.

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