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Madsen im Videointerview: Neues Punk-Album„Na gut dann nicht“ und Einfluss der Pandemie

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Dass der Lockdown Anfang dieses Jahres viele Einschränkungen mit sich brachte und einige Menschen sehr stark um die Existenz ihrer Unternehmen bangen mussten, ist weltweit bekannt. Auch in der Kreativbranchen litten KünstlerInnen unter der Konzertpause. Der Band Madsen bot der Stillstand allerdings die Möglichkeit, ein ganz neues Projekt in Angriff zu nehmen und so veröffentlichten die vier Musiker entgegen ihres ursprünglichen Plans am 9. Oktober 2020 ihre erste gemeinsame Punk-Platte. „Man muss das ja immer versuchen, positiv zu sehen und ohne Corona hätte es das Album einfach nicht geben. Dann hätten wir das Album, was fertig vorgeschrieben und vorproduziert war, im April, Mai aufgenommen (…) und dann rausgebracht.“, erzählt Bandmitglied Sasha Madsen in unserem Videointerview.

Madsen – Herzstillstand

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Die Pandemie ermöglicht den aus dem Wendland stammenden Künstlern nicht nur eine intensivere Arbeit an „Na gut dann nicht“, sondern auch die Verbesserung bisher unentdeckter Talente. So feilen Niko Maurer, Johannes Madsen und Sasha Madsen während der Entstehung der Punk-Platte vermehrt an ihren Schreib-Skills und auch als Videografen probieren sich die vier Bandmitglieder aus. Auch wenn Rock- und insbesondere Punkmusik derzeit eher weniger zu den angesagten Genres gehören und kein existenzieller Teil der Jungenkultur mehr sind, ist „Na gut dann nicht“ für die Band eine Art Ventil, um ein Gefühl zu offenbaren, dass in diesen Zeiten einfach raus musste. Wie die Gruppe aktuelle Themen wie Meinungsäußerung und Protest im Netz in Songs verarbeitet und in welcher Form das ursprünglich geplante Album seinen Weg zu den Fans finden wird, das erzählen Sascha und Sebastian im Videointerview.

Madsen – Na gut dann nicht

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