Zwischen Dark Wave und Neuer Deutschen Welle: Mia Morgan präsentiert ihre Debüt-EP „Gruftpop“
Mit dem Demo zu ihrem Song „Waveboy“ sorgte Mia Morgan im letzten Jahr vermutlich für so viele Ohrwürmer, wie der Song Klickzahlen hat. Der eingängige Refrain, das ausgezeichnete Songwriting und die ungezwungene DIY-Attitude ließen schon 2018 auf eine Künstlerin mit viel Potential schließen. Im März folgte mit „Es Geht Dir Gut“ der zweite Einblick in ihre außergewöhnliche Klangwelt und Mia überzeugte erneut und manifestiert sich in der Musikszene. Glücklicherweise ist „Kassels großer Stolz“, wie sie sich selbst bezeichnet, Niemand der seine Fans lange warten lässt und so veröffentlicht sie nun ihre Debüt-EP „Gruftpop“ und wir sind uns wohl einig, dass kein Begriff Mias Sound besser beschreiben würde, nicht wahr?
Mia Morgan – Gruftpop
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Auf „Gruftpop“ findet ihr neben „Waveboy“ und „Es geht dir gut“ drei weitere, neue Songs, mit denen Mia erneut verschiedenste Genregrenzen aufsprengt und außerdem auch neue Facetten aufzeigt. Kraftvolle Orgelklänge eröffnen die EP und geben sofort die Richtung an – es erwartet euch Unerwartetes und Überraschendes, nichts ist vorhersehbar. Mias sanfte Stimme wird mal getragen von rockigen und lauten Gitarren, mal von harten Beats, doch die grandiosen Texte stehen immer (immer immer) im Vordergrund. Mit ihrer Debüt-EP „Gruftpop“ präsentiert sie Pop, der nicht von der Stange, sondern von Herzen kommt.
Mia Morgan – Live 2019
05.07.2019 Chemnitz, Kosmonaut Festival 02.08.2019 Elend, Rocken am Brocken 03.08.2019 Hamburg, Vogelball 30.08.2019 Homberg, Musikschutzgebiet Festival 07.09.2019 Berlin, LollapaloozaHier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert. Jetzt aktivieren.
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