DIFFUS

Moritz Jahn tanzt sich in „Time“ durch seine Vergangenheit

Posted in: FeaturesNews
Tagged: Moritz Jahn

Als Kind ermittelte er für die Pfefferkörner, heute spielt er in der preisgekrönten Netflix-Serie „Dark“ mit. Doch neben dem Schauspiel hat Moritz Jahn noch eine zweite große Liebe: die Musik. Am 4. Oktober wird er mit „Love, hate & the mistakes of a lifetime“ seine fünf Songs starke Debüt-EP veröffentlichen. Dabei handeln die Texte vom 23-jährigen Wahl-Berliner von Sehnsucht, Aufbruch und der Suche nach dem guten Leben. Diesen lyrischen Feingeist bettet das Multitalent in einen vielseitigen und genreverweigernden Sound ein. So untermalt Moritz Jahn seine Texte mit melodischen Folk-, Indierock- und Alternative-Pop-Klängen, doch bricht diese versuchte Einordnung mit etlichen Experimenten. So treffen verzerrte Gesangsamples auf cremige Gitarren oder vertrackte Rhythmen werden von warmen Chören ummantelt. Mit „Time“ präsentierte der 23-Jährige vergangenen Freitag den ersten Song aus seinem Debüt.

Moritz Jahn – Time

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


Die erste Single geht dahin, wo’s wunderbar weh tut. „Direkt, rau wie die See und voller Klischees“, heißt es im Pressetext. In „Time“ geht es Moritz Jahns Vergangenheit, durch welche er sich im sehenswerten Video tanzt. Verantwortlich für den fünf Minuten langen Clip ist, die von ihm selbst mit gegründete Produktionsfirma Lichtspielfarm. Die kreative Hoheit hatte Moritz Jahn selbst. Neben dem Schnitt führte er auch Regie. Das Multitalent macht Lust auf mehr.

Cover neues DIFFUS Magazin

Das neue DIFFUS Print-Magazin

Titelstory: SSIO

Außerdem im Heft: Interviews mit badmómzjay, t-low, Magda, Paula Engels, fcukers, Betterov uvm. Außerdem große Reportagen über Kneipenkultur, Queer Rage und Essays!