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Patrick Siegfried Zimmer präsentiert sich im Video zu „Eternity“ am windigen Strand

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Über 30 Jahre alle drei Jahre zehn Tagebucheinträge in Musik zu verwandeln, das hat sich der Wahlhamburger Künstler Patrick Siegfried Zimmer vorgenommen. Lange Zeit war er der Musikszene abhanden gekommen, drehte Filme oder widmete sich der Erkundung verschiedener Hamburger Bars. Davor musizierte er unter dem Pseudonym finn. und veröffentlichte vier Alben sowie ein Coveralbum, tourte mit Musikern wie Ólafur Arnalds und José Gonzáles oder spielte auf dem Jazzfestival in Montreux. 2011 beendete er seine musikalische Karriere zunächst und widmete sich dem Film. Nun ist Patrick Siegfried Zimmer mit einem neuen Album zurück: „Memories I-X“ erscheint am 28. September. Auf diesem kann man die Auszeit von der Musik deutlich hören – die Songs sind reifer geworden. Patrick Siegfried Zimmer selbst meint: „Der Name ‚finn.‘ gehört inzwischen zu einer anderen Zeit, einem anderen Ich. In den Tagebucheinträgen aus den letzten acht Jahren geht es um verflossene und gegenwärtige Liebe, um Verzweiflung, Euphorie, Existenzsorgen, Älter- und Erwachsenwerden. Letztlich geht es, wie eigentlich immer, um die Liebe und den Tod, die ewigen Themen.“ Zu „Eternity“, dem ersten Song der neuen Platte, gibt es nun ein sehenswertes Musikvideo, dem man die Filmvergangenheit des Künstlers deutlich ansieht.

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