DIFFUS

Sam Smith, Jessie Reyez und Koffee laden mit „Gimme“ auf den Dancefloor

Posted in: News

Vor kurzem noch haben uns Sam Smith und Kim Petras mit dem Song „Unholy“ einen unverschämt heißen Ohrwurm beschert, der durch die Social-Media Plattformen dieser Welt gekurvt ist. Doch nach dem knallenden unheiligen Track schlägt Sam Smith nun eine ganz andere Richtung ein. Gemeinsam mit der jamaikanischen Reggea-Künstlerin Koffee und der Singer-Songwriterin Jessie Reyez holt uns Sam mit „Gimme“ auf die Tanzfläche.

Wie die letzte Single, hat auch „Gimme“ in den vergangenen Wochen TikTok erobert und so bereits vor Release ordentlich Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Hier konnten Fans den Interpret:innen dabei zusehen, wie sie in ihren Videos ihre Dancemoves zum Besten gaben. Doch sie scheinen kein Problem damit zu haben, Zuseher:innen anzulocken: „Voyeurs are watching us / Giving me such a rush“, heißt es passend im neuen Song. Denn auch wenn sich Sam Smith’s Sound seit „Unholy“ dramatisch geändert hat – es bleibt weiterhin verdammt heiß.

Hier wäre eigentlich etwas eingebettet. Du hast aber Embed und Tracking deaktiviert.

Zur Optimierung unseres Angebots nutzen wir Cookies, Google Analytics und Embeds von Seiten wie YouTube, Instagram, Facebook, Spotify, Apple Music und weiteren. Mit dem Klick auf "Jetzt aktivieren" stimmst du dem zu. Mehr Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.


„Gimme“ basiert dabei auf einer tanzbaren Melodie, die uns momentan des Öfteren unterkommt. Amapiano heißt das Genre, an dem sich momentan auch Künstler:innen wie Peter Fox oder Selena Gomez bedienen. Als Subgenre der elektronischen House-Musik, bestehend aus einem Mix von Deep House, Jazz und Lounge Musik, wird diese meist von einer Melodie aus hochgepitchten Pianosounds und klanghaften Bässen gezeichnet. So passiert es auch auf „Gimme“, dessen Bass und schnelle Melodie den Sound und die Tanzbarkeit des Songs prägen.

Drei Artists, eine Message

Während Jessie Reyez die Backing Vocals sowie die repetitive Hook des Songs übernimmt, teilt sich Sam Smith die Strophen mit Koffee, die ihren Part auf jamaikanisch Kreolisch mit knallenden Messages bestückt: „Come over yah so may mi push yuh body to the limit“. Die drei Musiker:innen schaffen damit einen Track, der nicht erst schweißtreibend ist, wenn wir die Tanzfläche betreten.

Zu der Entstehung des Songs erinnert sich Sam Smith dabei noch an eine prägende Situation: „Me and Jessie were basically drunk, drinking whisky in Jamaica, two in the morning, running around absolutely wasted, like two girlfriends having a laugh“. Klar, dass dabei ein Song entstehen muss, der einfach cool klingt und Spaß macht. 

Cover neues DIFFUS Magazin

Das neue DIFFUS Print-Magazin

Titelstory: SSIO

Außerdem im Heft: Interviews mit badmómzjay, t-low, Magda, Paula Engels, fcukers, Betterov uvm. Außerdem große Reportagen über Kneipenkultur, Queer Rage und Essays!