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Sero vertont in „Speed of Light“ den Zeitgeist und macht mit dem neuen Song Lust auf mehr

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Nach seinem „RAW-Tape“ und seiner Hit-Single „Temparamento“ meldet sich Sero mit „Speed of Light“ endlich zurück. Der Titel ist Programm, denn mit dem Song präsentiert der Schöneberger Rapper ein treibenden und zeitgenössischen, von Gold-Produzent Alexis Troy produzierten Sound. Dieser trifft auf Seros Zeilen, welche sich mit einer nicht erfüllten Liebe auseinandersetzt – er entflieht der Liebe. Im dazugehörigen Clip visualisiert Regisseur Anthony Capristo diese Gefühle und der Schönberger heizt mit einem Motocross durch neblige Nächte. Mit neuer Haarfarbe macht Sero Lust auf mehr und präsentiert mit „Speed of Light“ eine weitere Facette seiner Musik.

Sero – Speed of Light

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Mit seinem Debüt „One and Only“ begann vor drei Jahren die aufregende Reise. Nach angefangenem Studium in den Bereichen Psychologie, Regie und Wirtschaftsingenieurwesen war die Musik für den Rapper der nächste (und möglicherweise finale) Versuch, in diesem Leben Fuß zu fassen. Ratternde Snares, Bässe im niedrigsten Frequenzbereich und eine unüberschaubare Bandbreite an Percussionelementen – Sero verfolgt schon auf seinem Debüt eine ganz eigene Soundästhetik, die sich irgendwo zwischen Trap und Rap mit diversen Tribal- und Dancehall-Einflüssen einordnen lässt. Das führt er dann fort, und wie: Mit „Temparamento“ gelingt dem jungen Rapper ein unkitschiger Hit und vor allem ein hartnäckigen Ohrwurm. Bis heute wurde der Track über zehn Millionen mal auf Spotify gestreamt. Der Song ist tanzbarer als alles was Sero bis dato von sich zeigte, doch auch diese Facette steht ihm überraschend gut. Er schafft mit dem Track den schwierigen Balanceakt zwischen unbeschwertem Latino-Feeling und abgebrühter Coolness mit Leichtigkeit. Sero schafft es in seiner Musik stets den Zeitgeist zu treffen.

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