Die zweite Folge der „4 Wegen Rap“ Talkshow: Mit Lary, Ebow, Miriam Davoudvandi und Daniela
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„4 wegen Rap“ ist die neue und erste DIFFUS Talkshow in Kooperation mit TIDAL. In dieser und in den kommenden Folgen werden sich immer vier Personen, unter anderem Rapperinnen, Produzentinnen, Moderatorinnen, Journalistinnen und DJs, zusammenfinden, deren gemeinsamer Nenner Rap lautet. In der zweiten Ausgabe von „4 Wegen Rap“ hat unsere Moderatorin Daniela Ammermann sich Sängerin Lary, Rapperin Ebow und Musik-Journalistin Miriam Davoudvandi an die Seite geholt. Sie sprechen unter anderem über den jeweiligen Werdegang der Gäste und über das Bild der Frau und Rassismus in der Musikszene.
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Hinweis:
„4 Wegen Rap“ ist eine Talkshow von DIFFUS in Kooperation mit der Musikstreaming- und Entertainment-Plattform TIDAL. Deswegen wird dieser Beitrag hier als Werbung gekennzeichnet. Diese Episode könnt ihr in den nächsten zwei Wochen exklusiv auf TIDAL ansehen. Nach den zwei Wochen wird die Talkshow auf allen Kanälen von DIFFUS zu sehen sein. Um die Show auf TIDAL ansehen zu können, wird ein Account benötigt. Einen Monat lang könnt ihr TIDAL kostenlos testen. TIDAL##
Lary
Nach der Kindheit in Gelsenkirchen und dem Studium in Düsseldorf zog es Lary nach New York. Dort sang die Musikerin in Bars, auf den Straßen und modelte. Sie hielt sich mit kleinen Jobs über Wasser, bevor sie in Berlin ihre neue Heimat gefunden hat. Grund dafür ist womöglich auch der Fakt, dass sie deutschsprachige Musik machen wollte. Und dies tut sie nun auch. Bereits im Jahr 2014 veröffentlichte sie ihr Debütalbum „Futuredeutschewelle“, bei dem sie gekonnt Rap, Pop und auch R’n’B vermischt und sogar elektronische Laute erklingen lässt. Vergangenen Jahres erschien das zweite, große Werk „Hart fragil“ der Künstlerin. Lary hing bei diesem Album bei jedem kreativen Schritt mit drin und ermöglichte somit einen echten, ehrlichen und persönlichen Einblick in ihre Welt. Sie erzählt sowohl von ihren Schattenseiten und Abgründen als auch von Liebe und Lebenslust. Lary schafft mit ihren Texten den Spagat zwischen Melancholie und Neugier auf das Leben. Ihre Songs können zum Grübeln anregen, aber gleichzeitig fühlt man sich auch verstanden und nicht ganz so alleine.Lary – Jekyll
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Ebow
Ihre ersten musikalischen Erfahrungen sammelte Ebow bei Rap Battles im Münchener Bahnhofsviertel, in Waschsalons, Supermärkten und Straßenbahnen. Im Jahr 2013 folgte dann das selbstbetitelte Debütalbum, 2017 das zweite Werk „Komplexität“ und nun vergangenen März auch schon die dritte Platte „K4L“. Übrigens hat Ebru Düzgün, wie Ebow mit bürgerlichem Namen heißt, auch noch Architektur studiert. Ebow beweist nicht nur mit ihrem Master of Science Abschluss sondern auch mit ihren klugen Texten, dass sie es noch sehr weit bringen kann. In der Musikszene gilt die Deutsch-Türkin als der Gegenentwurf zu rassistischen, sexistischen und homophoben Rappern. Sie beweist, dass Deutschrap sowohl hart und zugleich auch kritisch und feministisch sein kann. Neben ihrem Soloprojekt ist Ebru auch noch Teil des Trios Gaddafi Gals. Sie vermischen englischsprachigen Rap mit R’n’B und bringen auch demnächst ihr Debütalbum heraus.Ebow – 4.20
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Miriam Davoudvandi
In Bad Säckingen in Baden-Württemberg aufgewachsen, bemerkte Miriam Davoudvandi schon in ihrer Kindheit, dass sie schreiben kann und immer die neueste Musik am Start hat. Da ist der nächste logische Schritt, dass man bei einem Musikmagazin arbeitet. So sah es auch Miriam selbst und landete schließlich bei dem Berliner HipHop-Magazin Splash! Mag. Neben dem Journalismus, widmet sich Miriam auch ihrer zweiten Leidenschaft: Sie ist unter den Namen Cashmiri als DJ in den Clubs des Landes unterwegs. Mittlerweile legte sie ihre Arbeit als Chefredakteurin beim Splash! Mag nieder und arbeitet als freie Journalistin. 
  Das neue DIFFUS Print-Magazin
Titelstory: SSIO
Außerdem im Heft: Interviews mit badmómzjay, t-low, Magda, Paula Engels, fcukers, Betterov uvm. Außerdem große Reportagen über Kneipenkultur, Queer Rage und Essays!
