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Austra über Björk, Doomsquad und Spotify

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Es geht nicht nur darum, Hoffnung in die Zukunft zu setzen, sondern darum, dass jeder gefordert ist, an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken“, erklärt Austra-Sängerin und Bandleaderin Katie Stelmanis im Vorfeld der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Future Politics“. Das dritte Album der kanadischen Band kann als ihr bisher ambitioniertestes Werk bezeichnet werden, geht es doch um nichts weniger als ein linksliberales, queer-feministisches Manifest, das eine Vielzahl von globalen Ungerechtigkeiten anprangert. Nach dem großartigen Erfolg um ihr letztes Album „Olympia“ aus dem Jahr 2013 schlägt die Elektro-Popband also nicht etwa einen Mainstream-konformen Weg ein, sondern begibt sich auf die Suche nach der Politik der Zukunft. Dass eine solche Suche nicht immer einfach ist, lässt sich an der neuen Platte erkennen. Mit ihrem immer etwas anstrengenden Gesang – Katie Stelmanis ist ausgebildet im klassischen Soprangesang – schwebt die Sängerin über den blubbernden Disco-Beats und reflektiert dabei, was sie in der Zeit der Albumentstehung am meisten beschäftigt hat: Technologie, Kapitalismus und Umweltprobleme sind nur einige davon. Wir haben Katie Stelmanis in Berlin zum Videointerview getroffen und dabei einiges über ihre Lieblingsmusik erfahren. Die Sängerin spricht zum Beispiel über Björk, die Newcomerband Doomsquad und über den Einfluss von Electrocumbia, einer Fusion von Techno und lateinamerikanischer Tanzmusik, auf ihr neues Album „Future Politics“.

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