Kummer: Wie seine Rap-Anfänge als chemnitzer Bass Boy aussahen
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Bernd Bass, Bass Boy oder Carsten Chemnitz – die Liste der Rap-Pseudonyme des Felix Kummer weißt inzwischen einige Namen auf. Am besten also, man versucht die Rap-Karriere von Beginn an aufzudröseln und dieser Beginn dürfte sich weit früher datieren, als so mancher gerade denkt. 2008 nämlich schon, bringt ein gewisser Bernd Bass zusammen mit Linus der Profi das Kollabo-Album „Mit Handtuch und Kapuze“ auf den Markt, eher noch in Soundcloud-Gefilden. In den beiden Folgejahren absolviert Felix als Bernd Bass und Bass Boy Auftritte auf dem Splash! Festival und mit Aggro TV Ansage Deutschraps einschlägige Feuertaufe. Mit dem Auftritt aus 2009 sollte es sich aber nicht um den Splash! Festival-Erstkontakt handeln, schon im Gründungsjahr 1998 wurden die Grundfesten für Kummers Rap-Sozialisation gelegt. Da nämlich schon zählte sich Felix bereits zu den Besuchern, während sein Vater mit eigenem Plattenladen-Stand auf eben diesem Gelände vertreten war. Dieser hieß übrigens, und spätestens jetzt schließt sich der ein oder andere Kreis, „Kiox“. Der kürzlich bekannt gegebene Name des Solo-Debüts von Kummer sollte hiermit erklärt sein. Damit ist die Rap-Zeitreise Kummer aber noch nicht ansatzweise zu Ende erzählt. Da wären noch das Alter Ego Carsten Chemnitz, sowie freundschaftliche Verhältnisse zu DJ Ron und Schusta, sowie Trettmann, die am heutigen Tag in der Ankündigung des Solo-Albums „Kiox“ gipfeln. In welcher Reihenfolge genau und warum überhaupt das alles so zustande gekommen ist, erfahrt ihr in der aktuellen Folge.
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